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Ich habe "Der Dorfladen" von Anne Jacobs im Rahmen einer Leserunde lesen dürfen und hatte mich, nachdem ich die "Tuchvilla" - Bücher sehr mochte und die "Gutshof-Trilogie" mich total mitgerissen hat, wirklich sehr auf diese Lektüre gefreut.
"Übertretung" von Louise Kennedy hat mich nachhaltig beeindruckt. Die Autorin führt uns ins Nordirland 1975 - mitten in die sogenannten "Troubles", die gewalttätigen Auseinandersetzungen zwischen den (meist armen) Katholiken und den besser gestellten Protestanten.
Selten ist es mir so schwer gefallen, eine Rezension zu schreiben, wie in diesem Fall. Ich schiebe dies nun auch schon ein Weilchen vor mir her, da ich mir erst klarer darüber werden wollte, wie ich das Buch denn nun bewerten möchte - aber ich komme einfach zu keinem klaren Schluss.
"Feldpost" durfte ich im Rahmen der WLD Leserunde lesen, und habe mich sehr darüber gefreut. Schon in der Vergangenheit hat mich die Autorin mit ihren zeithistorischen Romanen überzeugt, somit war ich sehr gespannt auf dieses neue Buch. Meine Erwartungshaltung wurde auch diesmal nicht enttäuscht.
"Bonn, Frühjahr 1974: Erstmals lassen sich DDR-Diplomaten in der Bundeshauptstadt nieder. Die Politprominenz feiert, aber die Folgen verändern mehr als ein Leben.
Ich habe "Die Nacht des Feuers" im Rahmen der Leserunde gelesen und hatte mich vorab sehr auf die Lektüre gefreut - leider konnte mich das Buch aber am Ende nicht überzeugen. Ich habe alles in allem keinen richtigen Zugang dazu gefunden.
„Nie, nie, nie“ von Linn Linn Strømsborg durfte ich im Rahmen einer Leserunde lesen, und schon jetzt gehört es definitiv zu meinen Lesehighlights 2021.
Die (namenlose) Protagonistin hat sich für ein Leben ohne Kinder entschieden – aus freien Stücken.
Erstaunlich ist auch, wie schwer es mir fällt, zu diesem Buch eine Rezension zu schreiben – obwohl es mir richtig gut gefallen hat.
Ich habe „Frida Kahlo und die Farben des Lebens“ im Rahmen einer Leserunde gelesen, für die ich mich aufgrund des Klappentextes beworben hatte. Über Frida Kahlo, ihr Leben und Wirken wusste ich zuvor kaum etwas. Ich kannte den Namen – und hatte eine vage Vorstellung von einigen wenigen Bildern.
Wie in ihren früheren Romanen lässt Charlotte Roth auch in „Wir sehen uns unter den Linden“ ein Stück Zeitgeschichte lebendig werden.
Mir hat Eschbachs Roman im Großen und Ganzen gut gefallen.
„Alicia verschwindet“ handelt von Robert, dessen beste Freundin Alicia eines Tages aus heiterem Himmel verschwindet und ihm nur ein paar „ominöse“ Hinweise hinterlässt.
„Der Todesmeister“ handelt von einem originellen Ermittlerteam, welches den Mord an einem jungen Mädchen aufzuklären versucht. Zusätzliche Brisanz erhält der Fall durch die Identität der Toten – ist diese doch die Nichte eines Politikers.
"Im Sommer 1985 verschwinden die dänischen Teenager Lulu und Lisbeth auf der Überfahrt nach England spurlos. Eine Suchaktion über Landesgrenzen hinweg verläuft im Nichts. Jahrzehnte später fällt Nora Sand, die in London für eine dänische Zeitung arbeitet, ein Foto der beiden in die Hände: Es zeigt die Mädchen in der Zeit nach ihrem Verschwinden. Nora lässt die Geschichte nicht los.
Wie bereits im Titel angedeutet, bin ich etwas zwiegespalten, was "Die Geschichte der Bienen" betrifft...
"Warum bebt die Erde? Warum gibt es Ebbe und Flut? Was bedeuten Freyjas Tränen? Und wie kam die Poesie in unsere Welt?
"115 Tage an Tisch 10 - Wellengefüster auf Weltreise" erzählt von einer mehrmonatigen Kreuzfahrt (vorwiegend) über die Südhalbkugel. Im Vordergrund stehen dabei nicht die Destinationen, sondern vielmehr die unterschiedlichen Charaktere, die im Zuge dieser Weltreise aufeinandertreffen.
Lilly Olivers Roman hat mir insgesamt recht gut gefallen. Es geht um Gwen, die nach einer Herztransplantation unter Depressionen leidet und sich schwer tut, ihr "neues Leben" anzunehmen. Darüber hinaus fühlt sie sich von ihrem Umfeld unter Druck gesetzt und fasst daher einen schwerwiegenden Entschluss.
Mir hat Homer Hickham's Roman gut gefallen. Der Autor bedient sich einer schlichten, schönen Sprache, die einen in die Geschichte hinein zieht. Es hat bei mir einige Kapitel gebraucht, bis ich den Charakteren näher gekommen bin - dann jedoch haben sie sich erstaulich tiefsinnig und liebenswert entwickelt.
Ich habe mich sehr auf das neueste Werk von Juli Zeh gefreut, deren Romane ich grundsätzlich schätze, und wurde nicht enttäuscht: Mir hat "Unterleuten" wirklich gut gefallen.