Alle Rezensionen von nachtOvOeule

Die Arena - Stephen King

Die Arena
von Stephen King

Was geschieht wenn man von der Außenwelt abgeschnitten ist. Welches Gesetz zählt dann noch?

Mein zweiter King, wieder ein monumentales Werk von über 100 Seiten das scheinbar die Apokalypse zum Thema hat. Nach „The Stand“ habe ich nun „Die Arena“ gelesen. Und wie bei meinem ersten King brauchte ich wieder eine ganze Weile, um mit der Vielzahl an Protagonisten klarzukommen.

Wut allein reicht nicht - Hannes Jaenicke

Wut allein reicht nicht
von Hannes Jaenicke

Wut allein reicht nicht - Wie wir die Erde vor uns schützen können

Hannes Jaenicke, den viele als Schauspieler kennen, setzt sich persönlich für unsere Umwelt ein. Es sind schon mehrere Dokumentationen entstanden, unter anderem zu Orang-Utans, Haie und Eisbären. Diese heißen „Hannes Jaenicke: Im Einsatz für …“, und auf dessen Grundlage basiert dieses Buch.

Furien - Richard Laymon

Furien
von Richard Laymon

Laymon´s Furien

Dieses Werk aus dem Festa Verlag beinhaltet 12 Kurzgeschichten, einen Kurzroman und ein Vorwort von Dean Koontz. Es ist ausnahmsweise Mal nicht in der Horror-, sondern in der Psychothriller-Reihe des Verlages erschienen. Trotzdem sind manche Geschichten wieder auf ihre ganz eigene weise eklig – wie man es von Laymon gewohnt ist.

Der Wald - Richard Laymon

Der Wald
von Richard Laymon

Der Wald

Richard Laymon hat es wieder mal geschafft. Er hält sich auch in diesem Werk nicht mit einer großen Einleitung auf. Schon in seinem ersten sehr kurzen Kapitel geschieht der erste Mord. Und es wird nicht der Letzte sein. Obwohl vergleichsweise gesagt werden muss, dass für Laymon Verhältnisse doch recht wenige Personen ihr Leben lassen.

Nacht - Richard Laymon

Nacht
von Richard Laymon

Zwei unglaubliche Nächte mit einem ebenso unglaublichen Tag dazwischen

In Laymons Roman „Nacht“ erzählt Alice – ihren Namen hat sie natürlich geändert, wie sie immer wieder betont – dem Leser ihre Geschichte. Ihre Geschichte von einer nein eigentlich zwei unglaublichen Nächten und einem heftigen Tag, der dazwischen liegt. Angesicht dessen was sie alles erlebt kaum vorstellbar, dass es sich lediglich um einen so kurzen Zeitraum handelt.

Die Familie - Richard Laymon

Die Familie
von Richard Laymon

Was kann es schlimmeres geben als in einer Höhle gefangen zu sein?

In Richard Laymons Roman „Die Familie“ geht es um Vater und Sohn Mordock die im Familienbetrieb ein Hotel über einem Höhlenlabyrinth führt. Sie haben ein ganz besonderes Zimmer in diesem Hotel mit der Nummer 115, das nur für attraktivere Gäste reserviert ist. Vom Hotel aus kann man die Mordock-Höhle besichtigen.

Licht aus! - Richard Laymon

Licht aus!
von Richard Laymon

Licht aus! - Nervenkitzel an!

Wenn Laymons Werke im Festa Verlag erscheinen, kann man von vorneherein davon ausgehen, dass diese noch mehr zu bieten haben als bei Heyne bzw. Heyne Hardcore. So auch in diesem Roman. Richard Laymon lässt dem Leser nicht viel Zeit sich aufs Geschehen einzustellen. Von Kapitel zu Kapitel werden die Nerven noch mehr gereizt und gespannt

Phobia - Wulf Dorn

Phobia
von Wulf Dorn

Phobia - Was würdest du tun?

Was würdest du tun, wenn du abends ein Geräusch hörst und mitbekommst dein Mann ist nach Hause gekommen. Du freust dich, hörst all seinen gewöhnlichen Schritte doch als du ihn siehst ist er es nicht. Ein Fremder bewegt sich genau wie dein Mann im Haus, trägt dessen Kleidung, spricht mit dir als wäre er dein Mann aber du weist er ist es nicht. Was würdest du tun?

Sarg niemals nie - Dan Wells

Sarg niemals nie
von Dan Wells

Sarg niemals nie - oder manchmal besser doch

Dan Wells Roman „Sarg niemals nie“ handelt von Frederick, der wegen Gaunerei im Gefängnis sitzt. Als er von einem Schwerreichen Verstorbenen hört bei dem er hofft sich das Erbe ergaunern zu können flieht er aus dem Gefängnis – in einem Sarg. Dies führt dazu, dass auf dem Friedhof die Vampire ihn für den Erhabenen halten. Den Vampirmeister, auf den sie schon so lange gewartet haben.

Jungs sind wie Kaugummi - süß und leicht um den Finger zu wickeln
von Kerstin Gier

Jungs sind wie ...

Kerstin Gier lässt den Leser in „Jungs sind wie Kaugummi“ die Gefühlswelt der dreizehnjährigen Sissi miterleben. Sissi scheint ein Magnet für Katastrophen zu sein, zumindest ist sie ziemlich frech und auch noch sehr schlecht in Mathe. Deshalb bekommt sei aus einer höheren Klasse einen Nachhilfelehrer gestellt – in den sie sich unsterblich verliebt. Doch dieser steht nur auf erfahren Mädchen.

Ein Weihnachtshund für alle Fälle - Petra Schier

Ein Weihnachtshund für alle Fälle
von Petra Schier

Eine Wette - Ein Weihnachtshund - was kann da noch schief gehen?

Um was könnten Santa Claus und das Christkind wohl wetten? Sie wetten, wer die meisten Menschen glücklich machen kann. Da das Christkind gerade einen knappen Vorsprung hat, muss Santa Claus sich ranhalten. Doch dann erfährt er von seinen Elfen, dass beim Weihnachtshund Nick in der Familie dringend Hilfe nötig ist.

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