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Ein höchst bewegendes Buch über die Tea Party Parteigänger in Louisiana, Hinweise zum Thema "wieso Trump gewählt wurde", über das Innenleben rechter Amerikaner und, wie ich finde, neue Aspekte, wie es sich in Deutschland entwickeln könnte.
Ich finde, dieses Buch sollte bekannt gemacht werden!
Kunstvoll verschiebt Esther Freud die Ausgangskoordinaten der Erzählung. Der Krieg kommt bedrohlich näher, das Dorf betrachtet das fremde Paar immer argwöhnischer, verdächtigt es der Spionage für die Deutschen. Thomas nimmt langsam wahr, dass sich Mr Mac in einer Existenzkrise befindet. Auch sie ist verbürgt. Nur den Jungen hat die Autorin erfunden und glaubwürdig in die Geschichte des 20.
Eine Vorschau auf zukünftige Entwicklungen in Europa!
Die Arbeit als Zivi ist hart und entbehrungsvoll. Die Klinik wird als ein dysfunktionaler Ort geschildert: „Spielst du Gitarre? Da hinten steht nämlich eine, aber der fehlen leider ein paar Saiten.“ Dennoch versucht die Sprache, den Bewohnern ein Gefühl des Selbstwertgefühls zu geben. Sie werden nicht „Patienten“ genannt, sondern „Klienten“.
Kein Buch für Fans von Krimis, in denen es nach Leichen stinkt, Blut spritzt oder die Familie des ultragrantigen Kommissars betroffen ist.
Erstklassige Wortwahl, gestochene Sätze, ein herausragender Spannngsbogen hält wirklich hartgesottene Leser in Spannung. Um dies zu lesen, sollte man KEIN Fan von Adler-Olson oder Nele Neuhaus sein!
Meine Nummer eins in 2018!
Eine Parabel, die uns einen Menschen vorstellt, der trotz seiner Seeunglücke sein Glück sucht und mit einer Leichtigkeit ein ganzes Leben erzählt, dass vieles im Leser erkennen lässt. Eine kleine feine Bereicherung. Auch Kiel steuert Vilhelm Huurna mit einem seiner Segelfrachter an.
Als Chris de Stoops Bruder kinderlos stirbt, kehrt der in Belgien für seinen engagierten Journalismus bekannte Autor auf den Hof zurück, kümmert sich auch um seine alte, pflegebedürftige Mutter.
Spannend bis zum Schluss, sehr empfehlenswert auch für Menschen, die eine etwas gehobenere Unterhaltung wünschen.
Ein wunderbares, wundersames Buch. Es öffnet die Arme und nimmt dich auf.
Sehr empfehlenswert!
So wirds hier auch kommen, wenn wir nicht endlich dagegen anämpfen. Ein Büch auch über unsere Zukunft.
„Das wichtigste politische Buch des Jahres“ Süddeutsche Zeitung
Man kehrt gern zu den Protagonisten zurück: Ehrliche Charaktere, exakt gezeichnet, mal witzig, mal eher traurig, aber immer dabei sein. Ein unbedingt zu empfehlendes Buch für Liebhaber von Irving!!!
Leider hielt das buch in keiner Form, was es versprach: Weder war der Schreibstil adäquat noch eine Spannung spürbar. Ziemlich offensichtliche Geschichte gepaart mit seltsamen Momenten ließen zu keinem Zeitpunkt Lesevergnügen aufkommen. Zunächst war er nackt, dann sie, dass das zu nichts führen mochte, war schnell klar.
Leider vergeeudete Zeit.
Eins der besten Bücher, die ich las: Unterhaltsam, spannend, mitnehmend. Ich habe im Alten Land neben Vera Eckhoff gewohnt, das ist das Schönste, was man über ein Buch sagen kann, wie ich finde!
Sehr schön mit gesetzten Worten geschrieben, nur wenig Effekthascherei, spannend bis zum Letzten, leider in letzter Konsequenz doch nicht wirklich überzeugend. War es zu Beginn doch sehr sublim gestaltet, zum Ende hin nimmt das Buch fahrt auf, wobei die qualität mächtig leidet.
Frank Goosen kommt aus dem Pott, wie ich. Er hat etwa mein Alter. Und ein wenig meine Geschichte, weil wir die im Pott zu der Zeit alle hatten. Ich habe mit Goosen geliebt, geheult und einmal, bei 180 auf der Bahn, so heftig gelacht, dass ich dringend auf die Standspur musste, weil ich vor Lachtränen nichts mehr sah.
Irgendwo im Nirgendwo – 1552 Einwohner, die Fremde nicht mögen. Es gibt keine Hotels oder Pensionen. Der Journalist Evander Clovis ist dementsprechend begeistert, als er von seinem Boss in das Provinznest Quisco geschickt wird, um über das mysteriöse Verschwinden der Ärztin Martha Mulder zu recherchieren. Die Bewohner sind freundlich, aber distanziert.
Fesselnd, traurig, aber lesenswert. Gute Unterhaltung!
Ich liebe Bücher, in denen ich mich daheim fühle, sei es auch noch so fern. Hier war ich zuhause.
Es hat mich wunderbar unterhalten, ich habe gern in diesem Buch gewohnt.