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Am Anfang hat es mich sehr begeistert. Die Charaktere sind gut dargestellt und ich fand sie auf Anhieb sympatisch. Ebenso fand ich es spannend zu lesen, wie sich Autismus im Alltag zeigt und wie man damit umgehen kann. Hailey, und vor allem der Umgang eines jeden mit ihr, habe ich sehr positiv wahrgenommen.
Archer hat mit Spiel der Zeit einen schönen Roman gezaubert, der in das historische Umfeld englischer Hafenarbeiter Anfang des 20. Jahrhunderts eingebunden ist. Es ist der Beginn der Clifton Saga, von der es bereits mehrere Fortsetzungen gibt. Bei diesem Roman sind die Kapitel als Spiegelbilder einzelner Charaktere eingeteilt.
Ein grandioses Buch. Cody McFadyen versteht es den Leser erstklassig zu unterhalten. Zugegeben die Story ist echt harter Tobak, aber es ist einfach so gut geschrieben. Der Prolog ist undurchsichtig, wie oftmals bei Thrillern, aber die Einführung in die Charaktere umso besser. Der Autor hat definitiv einen roten Faden für die Story, der später auch den Prolog logisch erscheinen lässt.
Einen Grundgedanken dermaßen weiterzuspinnen, dass aus einem Spiel Realität wird, hat mir gefallen. Dieses Buch ist für jene, die Geschichten mit einem realen Hintergrund/Grundgedanken mögen. Der Autor hat an sich einen guten Schreibfluss, was das Lesen durchaus angenehm macht. Aber die einzelnen Passagen des Hauptprotagonisten finde ich doch zu undurchsichtig.
Ich bin verliebt in dieses Buch. Es ist ein großartiger Roman über so unterschiedliche Welten und Zeiten unserer Vergangenheit, der einfach nur berührt. Gegenwart und Vergangenheit wechseln sich gekonnt ab. Es entstehen keine Lücken innerhalb der Geschichte, was wohl der sehr verständlichen und bildlichen Schreibweise der Autorin zu verdanken ist.
Dieses Buch hat mich förmlich in seinen Bann gezogen. Der Einstieg in das Buch ist sehr gut gelungen und auch im Verlauf wurde es mir nicht langweilig. Es ist ein Roman mit sehr vielen Charakteren, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Der Schreibstil von Martin lässt sie erwachen und eine Verbindung zu, in derer sich der Leser entscheiden und die Figuren mögen kann oder nicht.
Ein kleines, feines Buch, welches mir sehr gefallen hat. Grundsätzlich handelt es vom Kampf zwischen dem Menschen und der Natur. Dieser Kampf wird mehrmals im Buch deutlich, aber immer wieder zu unterschiedlichen Gegebenheiten. Sepúlveda schreibt sehr einfach, aber dennoch benutzt er außergewöhnliche Wörter und Phrasen, erzählt detailreich und lässt somit den Roman wirklich werden.
Linwood Barclay hat hier einen Thriller verfasst, der mich mitgerissen hat, wie lange kein Buch zuvor mehr. Glen Garber, der Hauptcharakter, verliert seine Frau Sheila bei einem Autounfall und steht fortan mit seiner Tochter Kelly alleine da. Doch war es überhaupt ein Unfall? Die Geschichte wird derart spannend und mitreißend erzählt, dass ich das Buch kaum aus der Hand legen konnte.
Perlmuttsommer ist ein Roman, bei dem der Leser einige Seiten oder auch mehr gelesen haben sollte, eher er sich eine Meinung bildet. Ich selber fand den Roman anfangs eher schwach, aber im Verlauf entwickelte sich nicht nur die Geschichte, sondern in gewisser Weise auch der Schreibstil wird fesselnder. Der Roman spielt in den 20er- sowie den 60er-Jahren in Irland.
Wer gerne einen Krimi lesen möchte, den man zwischenzeitlich auch guten Gewissens mal aus der Hand legen kann, dem sei „Totenpfad“ sehr gut anzuraten. Der Kriminalroman (?) handelt von der Archäologin Ruth Galloway und vereint Krimi (30%), Frauenroman (60%) und Liebesroman (10%) in einem. Es wird dem Leser Spannung von der ersten bis zur letzten Seite versprochen. Nur wo bitte war diese?
Zwei Gründe bewegten mich zum Kauf dieses Buches: Erstens finde ich das Cover wunderschön, Zweitens verriet der Klappentext, dass es um eine Apfelplantage des Vaters der kleinen Evie geht. Als Gartendesignerin hat das Buch bei mir ursprünglich Interesse geweckt, auf welche Weise der Vater eine tote Apfelplantage wieder zu Leben erblühen lassen möchte.
Der Roman von Hugo Hamilton ist alles andere als ein Buch, das sich schnell von der Hand liest. Alle Erlebnisse, Gefühle und Spannungen des Serben Vid werden für den Leser durch die Ich-Erzählung greifbar, so dass ich hier nicht durch das Buch getragen wurde, sondern Pausen machen musste, um nachzudenken oder auch nur ungläubig noch einmal die letzten Sätze zu lesen.