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Es ist auch nach 2 Tagen Warte- und Bedenkzeit noch sehr schwer eine Rezension für dieses Buch zu schreiben.
Eigentlich war ich ganz zufrieden, denn die Geschichte lässt sich durch den lockeren Schreibstil der Autorin sehr gut lesen.
Bei einem zweiten Teil einer Trilogie haben viele Leser ein mulmiges Gefühl...Wird es ein Lückenfüller? Werden hier wieder nur Nebensächlichkeiten behandelt? Wird dieser zweite Teil genauso gut wie der Erste?
Ich kann euch beruhigen! "Sturm aus dem Süden" steht dem ersten Band "Das Erbe von Berun" in absolut nichts nach...
Geschlagen mit einem lahmen Bein und einer scharfen Zunge ist der zwölfjährige Callum nicht gerade der beliebteste Junge auf dem Planeten. Doch das ist erst mal sein geringstes Problem. Denn just in diesem Moment befindet er sich auf dem Weg ins Magisterium. Der unterirdischen Schule für Zauberei. Ein dunkler und geheimnisvoller Ort.
Ich versuche einmal grob zusammen zu fassen, worum es denn in diesem Buch geht:
Ballsaison im Edinburgh des Jahres 1844: Jeden Abend verschwindet die junge und bildschöne Aileana Kameron für ein paar Stunden vom Tanzparkett.
>> „Jetzt sind sie wach und dabei, die Welt in ein Schlachthaus zu verwandeln“ – S. 290 <<
Bonnie Rae Shelby ist ein Superstar. Sie ist unvorstellbar reich, hat Millionen von Fans, spielt in den größten Hallen des Landes - und sie will sterben. Finn Clyde ist ein Niemand. Das Einzige, wovon er etwas versteht, sind Zahlen, doch das hat ihm im Leben noch nie wirklich weitergeholfen.
„Drama Baby, Drama!!“
Nachdem ich nun Band 3 („Der Erwählte“) beendet habe, bin ich im Grossen und Ganzen zwar gut unterhalten wurden, jedoch nicht so begeistert und fasziniert wie andere Leser dieser Trilogie.
Band 2 der Raven-Boys Reihe konnte mich vollkommen überzeugen...
Das Buch ist so spannend und umwerfend. Einfach erfrischend anders und faszinierend auf so viele verschiedene Arten.
Jedes Jahr im April empfängt Blue die Seelen derer, die bald sterben werden, auf dem verwitterten Kirchhof außerhalb ihrer Stadt. Bisher konnte sie sie nur spüren, nie sehen – bis in diesem Jahr plötzlich der Geist eines Jungen aus dem Dunkel auftaucht. Sein Name lautet Gansey, und dass Blue ihn sieht, bedeutet, dass sie der Grund für seinen nahen Tod sein wird.
Als Emma den süßen Galen zum ersten Mal sieht, fallen ihr sofort seine violetten Augen auf – denn ihre haben dieselbe Farbe. Und tatsächlich bergen sie ein Geheimnis: Galen ist nämlich ein Syrena, Prinz der Meere, und er spürt eine heftige Anziehung zu diesem Menschenmädchen, das mit den Fischen reden kann! Das kann nur eines bedeuten: Auch in ihren Adern fließt das Blut der Syrena.
Rechtsmediziner Paul Herzfeld findet im Kopf einer monströs zugerichteten Leiche die Telefonnummer seiner Tochter. Hannah wurde verschleppt - und für Herzfeld beginnt eine perverse Schnitzeljagd. Denn der psychopathische Entführer hat eine weitere Leiche auf Helgoland mit Hinweisen präpariert. Herzfeld hat jedoch keine Chance, an die Informationen zu kommen.
Angie ist dreizehn Jahre alt, als sie entführt wird. Erst drei Jahre später taucht sie wieder auf. Sie kann sich an nichts erinnern. Auch nicht daran, woher die Narben an ihren Fußgelenken stammen. Kleine Frau, Pfadfinderin und Engel könnten ihr helfen, die Vergangenheit Stück für Stück wieder zusammenzusetzen.
Mit 12 Jahren wurde er rekrutiert, um tödliche Missionen zu „erledigen“. Mit 16 ist BOY NOBODY einer der Besten. Weil er keine Fehler macht. Weil er eiskalt ist. Weil er seine Zielobjekte schnell und effektiv aus dem Weg räumt. Seine aktuelle Mission ändert jedoch alles: Denn die Zielperson ist ganz und gar nicht, was sie scheint. Und sie kommt ihm gefährlich nahe. Zu nahe.
Im Labyrinth beginnt das Grauen. In der Brandwüste überleben nur die Stärksten. In der Todeszone lauert die Wahrheit - und damit die größte Gefahr.
Da ich nicht spoilern möchte werde ich mich mit dieser Rezension etwas kürzer fassen und nicht zu sehr auf bestimmte Details eingehen.
Schreibstil