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Cinder und ihre Freunde erleben den Kampf um die Wahrheit und gegen die böse Königin von Luna.
Als wäre die Autorin mir etwas schuldig geblieben, das ist das Gefühl, dem ich nach Beenden des Romans nachspürte.
Zu Anfang erweckte das Buch den Eindruck des Überraschenden, des Verbotenen, des Dunklen - zurück blieb nur das Enttäuschende - auf beiden Seiten. Die Protagonistin (die sooo naiv war) und ich waren beide enttäuscht.
Ha! Was für ein Walkürenritt dieser Roman doch ist. Großartig und spannend bis zur letzten Seite. Die alten Götter und die neuen werden aufs Vortrefflichste portraitiert und liebevoll in Situationen gebracht, die aufregender nicht sein könnten. Was ist wahr und was besser nicht? Was ist göttlich, was menschlich?
Nö, nein, nee! Ich verstehe den Hype um das Buch nicht. Klar, es ist intelligent und humorvoll. Es ist sozialkritisch, kratzt nicht bloss Oberflächen an und erzählt auch eine hinreißende Liebesgeschichte. Und tatsächlich handelt es von einem Thema, das in der Literatur noch nicht völlig breit getreten wurde.
Das Buch erzählt die Geschichte von Yael, Lea und Avishag, drei Freundinnen, die im isrealischen Grenzgebiet leben und ihren Wehrdienst ableisten müssen. Es fällt mir schwer eine kurze Zusammenfassung des Inhalts zu finden, denn tatsächlich passiert unglaublich viel in diesem Roman.
Lou verliert ihren geliebten Job in einem Café und wird vom Arbeitsamt als Pflegekraft neu vermittelt. Doch dies stellt für sie eine Herausforderung dar, noch nie hat sie sich um einen Hilfsbedürftigen kümmern müssen.
Einfühlsam erzäht Michael Wallner die Geschichte von Anna, der Anstreicherin, die eine Affäre mit dem stellvertretenden Forschungsminister im Russland zur Zeit von Breschnjew beginnt.
Dieses Buch handelt von stiller, verhaltener Zungeigung, von unterdrückter Leidenschaft, tiefer, inniger Liebe und ganz, ganz viel Leben, wie es wirklich ist.
Die USA sind gespalten. Während im Westen die Zombies ihr Unwesen treiben, haben sich die letzten überlebenden Menschen im Osten verbarrikardiert. Doch Marco durchstreift die Zombiegegend auf der Suche nach Untoten, die er im Auftrag ihrer Angehörigen zur ewigen Ruhe bringen will.
Cinder ist ein Cyborg, einige ihrer Extremitäten sind durch Metallprothesen ersetzt worden. Dazu besitzt sie Chips und Datenlinks, die ihr Gehirn ergänzen. Als wenn sie das nicht schon genug zur Aussenseiterin macht, wird sie auch noch von ihrer Stiefmutter mehr als schlecht und ungerecht behandelt.
Don ist hochintelligent. Er ist Professor für Genetik, sein vierzigster Geburtstag steht bevor und er sucht eine Frau.
Diese möchte er auf logischem Wege finden und so erstellt er einen Fragebogen, der dafür sorgen soll, dass alle ungeeigneten Kandidatinnen herausgefiltert werden.
War das wieder brutal, blutig, ekelig, gruselig, realistisch und grausam. Und spannend, oh ja, mega spannend.
Fitzek kanns einfach.
Nach langen Jahren fiel mir mal wieder ein Stephen King in die Hände.
Joyland ist solide gemacht - die Spannung hält sich durch das ganze Buch und der Horror kommt in kleinen Dosen daher.
Hannah Peters, Archäologin, soll so bald wie möglich neue Forschungsergebnisse zur geheimnisumwobenen Himmelsscheibe bringen. Ein Millionenetat steht ihr zur Verfügung und ist Segen und Fluch zugleich - denn der Druck der Öffentlichkeit ist enorm.
Wieder einmal fesselnd bis zur letzten Seite. Der neu hinzugekommene Ushikawa bildet als Person eine gute Gegenkomponente zu Aomame und Tengo. Kantig, geradlinig und mit gut ausgearbeitetem Hintergrund, scheint er mal Antagonist, mal mitleiderregendes Opfer zu sein.
Die Autorin lebt in der Nähe von München, was sie aber nicht davon abhält wunderbare Romane über die Nordsee und ihre Menschen zu schreiben.
Weiterhin ist von ihr erschienen: "Mutter bei die Fische"
Muss ich zu Nick Cave noch was sagen? Der Musiker lebt heute Brighton. Am bekanntesten wurde er wohl durch seine Zusammenarbeit mit Kylie Minogue. Es lohnt sich, auch einmal bei Youtube in seine anderen Werke reinzuhören.
Er schrieb auch "Und die Eselin sah den Engel"
Der Autor erzählt von der Demenz seines Vaters. Dies gelingt ihm sehr einfühlsam und würdevoll. Immer wieder sind auch Anekdoten aus der Vergangenheit wichtige Lichtblitze in der Geschichte.
Ein schönes Buch, das etwas für jeden ist, den das Thema interessiert.
Diana erbt von ihrer Großtante ein Landgut in England. Doch sie muss zuerst ein Familiengeheimnis ergründen und kommt so nach Ceylon, wo sie nicht nur ihre große Liebe findet.
Ach ja, ganz nett. Schöne Landschaftsbeschreibung, mit der Logik hapert es aber.
Drei Sterne im Teebeutel.
Schon in jungen Jahren träumt Mary davon, sich in schöne Stoffe zu kleiden. Ihre Mutter ist Näherin im London des 18. Jahrhunderts, doch die Familie ist arm und hat kaum zu Essen. Als Mary für ein rotes Band ihre Unschuld verliert wirft die Mutter sie kurzerhand hinaus und das Mädchen lernt London von ganz unten kennen.
Als Gesine 46 Jahre alt ist und glaubt gefestigt im Leben zu stehen, verlässt sie ihr Mann für eine Jüngere. Ihr Leben bricht zusammen, doch sie nimmt es mit der Situation auf, stellt sich den Dingen, die auf sie zukommen und versucht wieder Fuß zu fassen, in dem sie eine Rückschau auf das Vergangene hält und dort nach dem sucht, was sie in all den Jahren übersehen hat.