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Ein Buch über eine Familie, die unterschiedlicher nicht sein könnte.
Nachdem der Vater der Familie plötzlich stirbt, stehen seine Frau und seine Kinder ohne ihn da. Das letzte was er noch gemacht hat, war seine Traumwohnung in der Türkei zu kaufen, um dort seinen Lebensabend zu verbringen. Nun ist es an der Familie von Deutschland in die Türkei zu kommen um ihn zu beerdigen.
Pascal – von allen nur Krüger genannt – verbringt seine Jugend im August 1999 zusammen mit seinem besten Freund Victor. Die beiden sind unzertrennlich und haben gefühlt nur Mist im Kopf, was mich einige male schmunzeln lies.
Als Krüger jedoch von einem rothaarigen Zirkusmädchen beklaut wird, beginnt die Geschichte erst richtig fahrt aufzunehmen.
Cover:
Mir gefällt das Cover unglaublich gut. Die Farben sind toll und das die beiden Personen gezeichnet sind mag ich sehr gerne
Charaktere:
Jade ist eine tolle Persönlichkeit, sie ist so stark, so mutig und will neu anfangen, nachdem sie ihren Vater vorher lange Zeit gepflegt hat und nicht mehr wirklich selbst leben konnte.
Im neuen Buch von Cho Nam-Joo finden sich 8 Kurzgeschichten zusammen, die das Rollenbild der Frau im asiatischen Bereich darstellen.
Optisch passt es super zum ersten Buch, man sieht eine gezeichnete Frau auf dem Cover, die kein Gesicht hat. Spätestens hier wird klar, um welches Thema sich das Buch dreht.
In diesem Buch haben wir 3 Handlungsstränge, an denen wir Lesen. Alle sind zumindest anfangs spannend und die Abwechslung im Buch liest sich gut.
Ich hatte aber im laufe der Geschichte immer mal wieder das Problem, das mir die Spannung etwas gefehlt hat. Es war zwar immer etwas da, was einen gewissen reiz ausgemacht hat, aber für einen Thriller war mir das zu wenig.
Die Story um Rika, die junge Journalistin, die unbedingt ein Interview mit einer vermeintlichen Mördern haben möchte, hat mich gefesselt.
Im Vordergrund steht jedenfalls diese Geschichte. Jedoch hat man im Hintergrund noch ein kulinarisches Fest, das mich so hungrig gemacht hat, das ich teilweise das Buch zur Seite legen musste, und mir einen Snack geholt habe.
Dieses Buch ist ein absoluter Weckruf um aufzuzeigen wie schlimm es in China für das Volk der Uiguren ist.
Gulbahar hat einiges miterleben müssen. Dennoch ist sie eine unfassbar Starke Frau, ich denke nicht jeder hätte diesen Horror, den sie erlebt hat, überlebt.
Die hundert Jahre von Lenni und Margot hat mich vom Klappentext her total angesprochen und ich war sehr gespannt auf die Geschichte.
Zwei Frauen, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Die eine ist erst 17 und hat eigentlich das ganze Leben noch vor sich, wäre sie nicht todkrank. Die andere ist 83 und hat bereits ein großes Stück ihres Lebens hinter sich.
Die magischen Buchhändler von London konnte ich direkt in seinen Bann ziehen. Nicht nur das das Cover des Buches ein kleines Meisterwerk und absoluter Eyecatcher ist, auch der Inhalt konnte mich überzeugen.
Bei diesem Buch konnten mich sowohl die wunderbare Aufmachung als auch die Idee hinter dem Buch ansprechen.
Als kleiner Fitzek-Fan muss ich natürlich das neueste Buch von ihm lesen. Wobei ich ehrlich sagen muss, der Klappentext klang schon etwas seltsam.
Das Buch konnte mich gut unterhalten. Es ist in eine etwas andere Richtung gegangen, als ich es mir vorgestellt habe, was aber nicht schlimm war.
Die Welt in der Zukunft. Wir begleiten die 17jährige Julia, die einsam in einer sogenannten Wabe lebt und zumeist nur mit einer KI kommuniziert. Ihre Freunde hat sie noch nie wirklich gesehen, nur in der virtuellen Welt kann sie sich mit ihnen treffen. Jedenfalls, bis zu dem Zeitpunkt, an dem ein EMP alle Geräte, die mit Strom verbunden sind zerstört.
Schon allein das Cover ist einen kauf des Buches wert, es ist wirklich wunderschön gestaltet und hat mich sofort angesprochen.
Das Buch beginnt mit einer Tragödie. Ein Auto rast bei einer Feierlichkeit in eine Menschenmenge. Als ob das noch nicht genug ist, steigt der Mann aus und kann allein mit einer Berührung seiner Hände andere Menschen töten.
Ich habe in den letzten Jahren einige Bücher zum Thema Hexenkunst gelesen und bin immer wieder begeistert von diesem Thema.
Deshalb kann ich sagen, das dieses Buch wirklich gut, gerade für junge Hexen und Anfängerinnen geeignet ist.
Bereits das wunderschöne Cover und die tollen Illustrationen im Inneren haben mich angesprochen.
Dies ist ein sehr düsterer und deprimierender Roman aus der Hand von Matt Haig.
Ich habe diesen Autor letztes Jahr für mich entdeckt und sowohl die Mitternachtsbibliothek als auch andere Bücher von ihm konnten mich mit ihren Themen und den Ideen überzeugen. Dieses hier wirkt aber komplett anders.
Für mich war dieses Buch etwas ganz Besonderes.
Nicht nur das es von der Atmosphäre her sehr düster und bedrückend war, es hatte auch einen sehr speziellen Schreibstil, den man so nicht oft sieht.
Das Geheimnis des Schneemanns ist ein winterlicher Krimi, der den Leser fesselt und ähnlich wie bei Agatha Christie miträtseln lässt, wer denn nun der Mörder ist.
Dieses Buch war etwas anders als erwartet.
Ich kenne den Autor bereits von anderen Büchern und war seinem Schreibstil und seinen Ideen immer angetan. Auch in dieser Reihe wurde ich nicht enttäuscht.