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Dieses Buch besteht aus 4 Kurzgeschichten von denen mir besonders die erste und die letzte Geschichte gefallen haben. Unangefochtener Spitzenreiter ist hierbei natürlich die erste Story "1922" welche wirklich verdammt gut aber auch sehr grausam ist. Alleine für diese gut 250 - Seiten starke Geschichte lohnt sich der Kauf des Buches schon.
Es geht um Devin, der einen Sommer im Vergnügungspark verbringt um etwas Geld fürs studieren zu verdienen. In "Joyland" wird er direkt in die große, glückliche Schaustellerfamilie aufgenommen, die das Rad am laufen hällt. Getrübt wird dieses perfekte Bild aus Rummelplatz und guten Freunden nur durch die Geisterbahn, in der es angeblich spuken soll.
Wer meine anderen Rezensionen zu der Turm-Reihe gelesen hat, wird wissen, wie sehr mich diese Saga anfangs gefesselt hat. Der letzte Revolvermann folgt dem schwarzen Mann durch die Wüste. So einfach fing diese Geschichte an. Bis "Glas", dem 4. Band der Reihe kamen natürlich viele Handlungsstränge dazu aber die Geschichte blieb Einfach.
Nachdem das 5-köpfige Ka-Tet den grünen Palast hinter sich gelassen hat und einen großen Wald durchqueren muss, wird es von einer Gruppe aus der "Calla", einem kleineren Bauerndorf, verfolgt. In diesem Dorf treiben nämlich die "Wölfe" ihr unwesen. Diese kommen im Zyklus von etwa 20 Jahren um die Kinder der Dorfleute zu entführen.
In "Wind" geht es nicht in erster Linie um Roland und sein Ka-Tet, das auf der suche nach dem dunklen Turm ist, sondern es ist vielmehr eine kleine Geschichte, die mehrere Aspekte um Mittelwelt und Endwelt beleuchtet.
Nachdem die 3 Revolvermänner, sowie Jake und Oy sich zuletzt auf eine abenteuerliche Zugfahrt mit Blaine dem Mono begeben hatten und es ihnen gelang diesen zu überlisten, steht das Ka-Tet nun in einem verlassenen Kansas, abseits des Pfades der sie zum dunklen Turm führt.
Nachdem der letzte Band sich nur mit den Geschichten von Nebencharakteren beschäftigt hat, beginnt dieser mit einem Special über Cassidy. In dieser 50 seitigen Geschichte, erfährt man wie Cass zum Vampir geworden ist, wie er sich in die Materie "eingelebt" hat und wie er schließlich zu dem wurde was er heute darstellt. Außerdem ist das Hintergrundwissen wichtig für den weiteren Verlauf des 5.
6 junge Leute möchten eine Woche in einem abgelegenen Ferienhaus an der Küste von Maine verbringen. Ketchum schreibt das Buch anfangs aus der Sicht von Carla, einer Lektorin, die vor allen anderen in der Hütte ist und diese für die anderen vorbereitet.
"Beutegier" knüpft an den ersten Teil an und spielt sich 11 Jahre nach diesem ab. Die "Älteste", sprich die Anführerin des Kannibalenstammes hat überlebt und Zeit gehabt sich neu zu formieren.
"Beuterausch" hat mir von den 3 Beute-Teilen Ketchums´ am besten gefallen. Die letzte Überlebende des Kannibalenstammes, um den es im vorherigen Buch ging, ist schwer verwundet und gezwungen sich von kleinen Krebsen und Seetang zu ernähren und sich in Höhlen zu verstecken.
"Tot" knüpft nach einer kleinen Phase der Erhohlung für die 3 Gefährten direkt an den Vorgänger an. Roland, Eddie und Susannah haben den ewigen Strand hinter sich gelassen und sind nun in einem riesigen Wald angelangt. In diesem Wald finden sie den "Pfad" der zum dunklen Turm führt, welchem sie dann auch folgen.
"Die Jagd" ist für mich der mit Abstand beste Laymon, der bisher in deutsch erscheinen ist. Der Horror geht direkt aud der ersten Seite los.
Jodie übernachtet bei einer Freundin als plötzlich eingebrochen wird. Es sind skrupellose Killer, die alles töten was ihnen in den Weg kommt. Jodie gelingt gerade so die Flucht. Ein rasanter Horrortrip beginnt...
Das Buch handelt von einer unterirdischen Höhle, die als Touristenattraktion dient. Ein Teil der Höhle ist zu Fuß erreichbar, ein Teil nur per Boot und ein Teil ist durch eine massive Steinmauer abgegrenzt. Hinter dieser Mauer sei es angeblich zu gefährlich für Touristen. Eine Frau sei einmal in eine Spalte gefallen und gestorben.
"Das Loch" beginnt als typischer Laymon. Ein wahnsinniger Stalker bricht in das Haus seiner angebeteten ein, tötet dessen Freund und verschleppt sie schließlich. Sie schafft es in die Wüste zu fliehen und den Stalker mit fremder Hilfe zu erledigen.
Die Gang handelt von einem Jungen, der gerade nach Boleta Bay gezogen ist und sich gleich als erstes zum Herzstück der Stadt aufmacht, nämlich dem Vergnügungspark "Funland". Dort angekommen lernt er den Draufgänger "Cowboy" kennen, der ihn an die Hand nimmt und ihn schließlich in den Kreis der Trolljäger einführt.
Ich habe mir das Buch gekauft, weil ich nach vielen dicken Wälzern mal wieder Lust auf etwas kurzweiliges hatte. In den Rezensionen wurde die Geschichte durchweg sehr gut bewertet und so dachte ich mir, ich gebe dem Buch eine Chance.
Nachdem der erste Teil "Schwarz" eher durchwachsen war, nimmt "Drei" direkt Fahrt auf. Nach dem Gespräch mit dem Mann in Schwarz, gelangt Roland an einen Strand. Als er dort eines abends erwacht, stellt er fest, dass die Flut seine Revolver und die Hälfte seiner Munition unbrauchbar gemacht haben. Außerdem sieht er ein seltsames Wesen, dass ebenso seltsame Laute von sich gibt.
6 spannende Bücher und 6 Jahre in Hogwarts später, nimmt die Geschichte schließlich langsam ihr Ende. Harry Potter muss sich auf die Suche nach den Horkruxen begeben, denn solange diese nicht zerstört sind, kann Voldemort nicht sterben. Dabei stehen ihm seine Freunde, allen voran Ron und Hermine natürlich tatkräftig zur Seite.
Ab dem 6. Teil wird die Geschichte um Harry Potter entgültig erwachsen. Statt die Sommerferien im Ligusterweg zu verbringen, wird Harry überraschend von Professor Dumbledore abgeholt und nach Hogwarts gebracht. Über dem Alltag in Hogwarts liegen natürlich die Geschehnisse der letzten Bücher und so ist die Grundstimmung im Buch düsterer als in den Bänden zuvor.
Der dunkle Lord ist zurück und das wird man direkt an der Atmosphäre dieses Bches bemerken. Harry verbringt die Sommerferien bei seinem Patenonkel Sirius Black, der den Orden des Phönix ins Leben gerufen hat. Hier bereitet man sich schon auf den dunklen Lord vor, während die Öffentlichkeit dessen Existenz noch leugnet.