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Ein Buch was sehr interessant zu lesen ist, gerade weil es in der Vergangenheit spielt. Die Figur des Christophers berührt und stösst ein zugleich ab, doch im weiteren Verlauf der Geschichte schließt man ihn in sein Herz und leidet auch mit ihm.
Im Groß und Ganzen schließe ich mich der vorangegangenen Meinung an, dass das Buch ein gutes Buch ist.
Ein toller Anfang, eine super Einleitung und schon befindet man sich auf einer Reise durch Frankreich zur Zeit des Hundertjährigen Krieges.
Das Buch hat mir mein Vater einfach so vor Bundesligastart geschenkt. Ich hatte noch nicht mal Geburtstag und mir war klar, dass ich das zeitnah lesen muss und hatte ein wenig Angst, denn ich bin nicht so der Leser von Bibliografien, aber wahrscheinlich unterscheiden sich Sportlerbibliografien von reinen Personenbibliografien, zumindest ist dies mein Eindruck.
Ich habe ähnlich wie bei "The Stand" das Buch "Es" gelesen und als Hörbuch gehört. Ich habe die vollständige, überarbeitete Version gelesen und gehört und ich muß dem Vorleser David Nathan auch in der Rezi erwähnen, weil er es wirklich hervorragend macht und unnachahmlich gut betonen kann, was vor allem bei Stotter-Bills Stimme und auch bei Richie Toziers verschiedenen Stimmen auffällt.
Ich habe eine schöne Gay-Romance mit 327 Seiten gelesen. Sie verleiht nicht nur den beiden Hauptprotagonisten Leben, sondern auch den Nebenprotagonisten. Egal ob bester Freund, Mutter oder Vater, sie haben alle ihre Rolle im Buch und die ersten Erfahrungen, Irrungen und Wirrungen werden sehr gut beschrieben.
Auch nach zahlreichen Episoden mit Baumeister, Rodenstock, Emma und Vera und den ganzen Tieren, sind die Bücher noch immer klasse. Ich lese zwischendurch immer noch was anderes, denn ansonsten könnte einem die Erzählstruktur ein wenig auf die Nerven gehen, aber Jacques Berndorf ist trotzdem ein großer Jonglierer der Sprache und kann sehr gut beschreiben.
Habe das Buch nun durch und was soll ich sagen, ich bin erfreut, weil es sehr einseitig anfing, aber es entwickelte sich und heraus kam ein Coming-Out / Gay-Romance Dramödie oder so ähnlich. Ich dachte das Buch sei monoton, aber im Groß und Ganzen ist es ein sehr vielschichtiges Buch.
So nun ist es geschafft. Ich bin zum vierten Mal mit Katia Fox ins Mittelalter gereist und da bei mir etwas Zeit vergangen ist und ich in dieser Zwischenzeit kein anderen historischen Roman gelesen habe, konnte mich der letzte Teil, wegen der Beschreibungen durchaus überzeugen.
Auch nach 13 Bänden kein bisschen langweilig. Berndorf ist noch immer der große Erzähler und lässt Siggi Baumeister durch die malerische Eifel fahren, die Berndorf auch bildhaft in Worten darstellen kann. Natürlich gibt es die Konstanten die immer wiederkehren, sowohl an Personen, als auch an Handlungen, aber wenn man sich in die Serie verliebt, dann tut es kein Abbruch.
Bei den Eifel.Krimis kommt es zu großen Teilen auf das Thema an bei mir. Es existiert eine gewisse solide Grundausbeite an Sternen, weil der Autor richtig gut beschreiben kann, aber ein Manko ist natürlich auch, dass das Schemata in der Serie sich gleicht.
So nun ist es wieder vorbei mit dem dritten und letzten Teil von Emilia Capelli und Mai Zhou und ich muss sagen die beiden Protagonisten gefallen mir immer mehr.
Ich habe befürchtet, das dieses Buch mehr "Hard" als "Gay-Romance" ist, aber ich denke nach dem Lesen ist es gut gelöst, auch wenn dieser Titel und der Inhalt nicht wirklich dazu einlädt eine schöne Romance zu erwarten.
So nun habe ich es geschafft und das Buch ist ausgelesen und auch ausgehört, denn ich habe gelesen und parallel mitgehört und das war für mich wirklich schön, weil ich nun ein ungekürztes Hörbuch gehört habe und ich den Sprecher einfach loben muss für seine Performance und nun kann ich sagen, dass es wirklich kaum Unterschiede gibt.
Wie immer war die Leserunde sehr schön und gerne bin ich zum dritten Mal in die Geschichte der "Welt Trilogie" eingetaucht. Ich habe schönes, trauriges und verwirrendes gelesen und im Groß und Ganzen bin ich zufrieden mit dem Buch, auch wenn es teilweise diverse Knoten in meinem Hirn hinterlassen hatte.
Ich mag den Autor, weil er zwar kurze, aber sehr schöne Liebesgeschichten schreibt. Dieser Roman ist etwas schwächer als seine anderen Bücher, die ich von ihm gelesen habe (wie zum Beispiel: "Paul, mein großer Bruder" oder "Ein Traum vom Leben"). Mir gefällt zwar die Geschichte, aber dieses Mal ist sie zu kurz und ich sage mal ohne Komplikationen.
Schön war, das ich das Buch in einer Leserunde gelesen habe und auch positiv war, dass das Buch trotz Längen durchaus spannend war und dafür gibt es auch die Sterne, denn durch das gesamte Buch hinweg fand ich die Hauptprotagonistin unsympathisch. Die Handlung war zwar spannend, aber auch abstrus bis unlogisch.
Das war ein kurzes, aber sehr schönes Buch mit facettenreichen Charakteren und ein durchgehend britischen Humor. Schon vortrefflich wie man aus wenig, so viel machen kann. Eine idyllische Location mit den schottischen Highlands und dann ein ein paar Tiere und ein paar Menschen, die ein wahres Tohuwabohu veranstalten. Das hat mir sehr viel Spaß bereitet.
Neben "normalen" Romanen lese ich auch gerne Sachbücher, vor allem aus dem Bereich Psychologie, Kommunikation oder Gehirnforschung. Solche Bücher sind meist recht schwer zu lesen, weil sie viele Fachbegriffe enthält. Es gibt natürlich auch Autoren und Bücher, die es verstehen ein komplexes Thema interessant anzureißen und dem Leser ein recht guten Einblick in ihre Materie verschaffen.
Eine wirklich beeindruckende Leistung. Das hat Spaß gemacht, das Buch zu lesen. Soviele Verweise zu Computerspielen, zur Musik und zu Filmen und dann noch ein Buch mit einer innovativen Story, die spannend und interessant zugleich ist.