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Spätestens seit Ich.Darf.Nicht.Schlafen liebe ich Thriller, die sich mit den Themen Erinnerungen, deren Manipulation und Gedächtnisverlust beschäftigen. So bin ich beim Stöbern nach ähnlich gutem Lesestoff vor Kurzem auf Memory Game gestoßen.
In letzter Zeit verspüre ich ein regelrechtes Verlangen nach einer guten Horrorgeschichte, aber ich habe das Gefühl, dass solche kaum noch verlegt werden. Eine Hexengeschichte ist mir zwar nicht so lieb wie Geistergeschichten, aber heutzutage darf man scheinbar nicht allzu wählerisch sein.
Lange ist es her, dass ich Walter Moers grandioses Die Stadt der träumenden Bücher gelesen habe, und jetzt gibt es eine meiner Lieblingsgeschichten plötzlich als Graphic Novel. Hätte einer von euch da widerstehen können? Ich konnte es nicht.
"[...] diese Geschichte handelt von einem Ort, wo einen das Lesen in den Wahnsinn treiben kann."
(Seite 1)
Jaaa, endlich sind sie zurück! Nach Das Universum ist eine Scheißgegend habe ich mich schon gefragt, wann denn endlich das nächste Buch von Martin Puntigam und seinen Science Busters erscheinen wird.
Ich habe lange überlegt, wie ich diese Rezension schreiben soll, weil meine eigene Meinung so zwiegespalten ist. Ich bin - wie vermutlich viele - ein großer Fan der Känguru-Chroniken und habe Marc-Uwe Kling bereits diverse Male live erlebt. Als die Tickets für seine Qualityland-Lesung in Köln in den Verkauf gingen, habe ich sofort zugeschlagen.
Elyria hat nicht weiter darüber nachgedacht, sie hat es einfach getan. Ein One-Way-Ticket nach Neuseeland gekauft, einer Einladung folgend, die vor langer Zeit ausgesprochen wurde. Dieser Jemand weiß gar nicht, dass sie kommt, dass sie auf sein Angebot eingehen wird. Ihr Mann weiß nicht, dass sie gehen wird. Ihre Mutter weiß nicht, dass sie gehen wird.
OXEN hat mich als Überraschungsrezensionsexemplar erreicht und da ich vorher nichts über dieses Buch gehört habe, bin ich auch völlig frei von Erwartungen herangegangen. Ein Skandinavischer Thriller, noch dazu mit einem traumatisierten Elitesoldaten als Protagonisten und einem Mordfall als Rahmenhandlung...
Im Herbst werde ich zum ersten Mal - zusammen mit meiner besten Freundin - die Ewige Stadt bereisen und noch einmal la Dolce Vita genießen, bevor das trubelige Weihnachtsgeschäft bei mir in der Buchhandlung losgeht.
Manchmal muss man gar nicht so weit reisen, um dem Alltag für ein paar Tage zu entfliehen. Es müssen nicht immer exotische Orte sein, andere Kontinente und ferne Länder. Manchmal reicht auch einfach schon ein anderes Bundesland, vor allem, wenn es so schöne Gegenden wie den Schwarzwald zu bieten hat.
Die Niederlande. Das ist da, wo wir früher mal auf Klassenfahrt hingefahren sind, zum Windsurfen, und wo es diesen herrlichen Vla in allen Geschmacksrichtungen gibt. Das ist da, wo meine Tante früher immer zum Einkaufen hingefahren ist. Das ist da, wo meine beste Freundin immer in den Ikea fährt, weil es in ihrer Umgebung der nächste ist.
Fünf Wochen lang war Hannah zu Besuch in Kanada, um sich von ihrer Schwester trösten zu lassen. Ihr Freund William hat sie betrogen und sie weiß noch immer nicht, ob sie ihm verzeihen und zu ihm zurückkehren soll, oder nicht. Genauso ratlos wie vor ihrer Reise, besteigt Hannah in Kanada das Flugzeug.
Der Zeitkurier hat mich, nachdem mir die Serie Twelve Monkeys so gut gefallen haben, inhaltlich stark angesprochen. Aber vielleicht war es ein Fehler, dass ich unbewusst so etwas Geniales wie Twelve Monkeys erwartet habe, denn Der Zeitkurier kann diesen Erwartungen leider nicht standhalten.
Ich kann gar nicht genau sagen, woran es liegt, aber Romane - vor allem Thriller - über Viren üben seit jeher eine Fazsination auf mich aus. Genau so ein ransanter Viren-Thriller schien mir auch S.I.N.O.N. zu sein. Aber so richtig gepackt hat er mich dann doch nicht.
Die aus adeligem Haus stammende Miss Daisy Dalrymple ist Journalistin und stolpert eher zufällig über ihre erste Leiche. Von Natur aus sehr neugierig, hilft sie Scotland Yard Inspector Alec Fletcher. Die gesamte Geschichte spielt sich in dem Anwesen ab, in dem die Leiche gefunden wurde, und erinnerte mich somit an den Spieleklassiker Cluedo.
Und jetzt auch noch Liebe beginnt mit einer Prämisse, die perfekt nach Hollywood passt und dort sicherlich auch schon umgesetzt wurde: eine junge Frau wird von ihrem Freund geschwängert, erkennt, dass sie mit ihm keine Familie gründen will, verlässt ihn, verliert kurz darauf ihren Job und, um das Chaos perfekt zu machen, läuft kurz darauf ihrem Traummann über den Weg.
Frankenstein ist eines von wenigen Büchern, die mich durch mein gesamtes Studium begleitet haben, die immer wieder aufgetaucht sind und die schließlich auch Teil meiner Abschlussprüfung gewesen sind. Und im Laufe der Zeit ist es zu einem meiner Lieblinge aus der englischsprachigen Literatur geworden.
Wie ihr wisst, lese ich eher selten Liebesgeschichten, aber wenn im Klappentext von einem dicken Kater die Rede ist, kann ich einfach nicht widerstehen. Aber, puh, Vorwärts küssen, rückwärts lieben war nicht das, was ich erwartet habe.
Gerade aus Italien zurück, hatte ich richtig Lust auf einen italienischen Roman. Die Liebesgeschichte habe ich in Form von Via dell'Amore schon vor meinem Urlaub gelesen, jetzt sollte es ein Thriller sein und der heißt Das Opfer Null von Federico Inverni.
In letzter Zeit habe ich oft zu Thrillern gegriffen, die ich im Nachhinein gar nicht als solche empfand. Auch Schläfst du noch? ist wie ein Thriller gestaltet und auch der Klappentext liest sich so, aber schon ein kleines Wörtchen auf dem Cover lässt erahnen, dass wir es hier nicht mit einem nervenzerfetzenden Psychothrille zu tun bekommen: Roman. Und genau das ist Schläfst du noch?