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Ich weiß, ich weiß, ihr denkt jetzt bestimmt "Wintersuppen? Im Juli? Ernsthaft?". Ja, es ist noch viel zu früh, um wieder über den Winter nachzudenken, aber dass ich euch ausgerechnet dieses Buch vorstelle, hat einen Grund.
Ich weiß, ich weiß, ihr denkt jetzt bestimmt "Wintersuppen? Im Juli? Ernsthaft?". Ja, es ist noch viel zu früh, um wieder über den Winter nachzudenken, aber dass ich euch ausgerechnet dieses Buch vorstelle, hat einen Grund.
Ich weiß, ich weiß, ihr denkt jetzt bestimmt "Wintersuppen? Im Juli? Ernsthaft?". Ja, es ist noch viel zu früh, um wieder über den Winter nachzudenken, aber dass ich euch ausgerechnet dieses Buch vorstelle, hat einen Grund.
Ich weiß, ich weiß, ihr denkt jetzt bestimmt "Wintersuppen? Im Juli? Ernsthaft?". Ja, es ist noch viel zu früh, um wieder über den Winter nachzudenken, aber dass ich euch ausgerechnet dieses Buch vorstelle, hat einen Grund.
Ich kann mir nichts Schöneres vorstellen, als einmal für ein Jahr lang alles stehen und liegen zu lassen, meine Koffer zu packen, mein Erspartes zusammenzukratzen und die ganze Welt zu bereisen. Neue Leute kennenlernen, neue Kultur, anderes Essen zu probieren, Abenteuer zu erleben, tausende von Fotos zu schießen und unendlich viele Erinnerungen zu sammeln.
Was Fleisch in der Küche und auf dem Teller angeht, werde ich immer wählerischer, wie ich feststellen muss. Und das durchaus im positiven Sinne, denke ich, weil ich bei Geflügel, Fleisch und Wild auf Bio-Qualität und die Haltung achte und bei Fischen auf Wildfang. Lieber selten etwas Teures und dafür richtig Gutes, als jeden Tag Produkte aus der Massentierhaltung.
Was Fleisch in der Küche und auf dem Teller angeht, werde ich immer wählerischer, wie ich feststellen muss. Und das durchaus im positiven Sinne, denke ich, weil ich bei Geflügel, Fleisch und Wild auf Bio-Qualität und die Haltung achte und bei Fischen auf Wildfang. Lieber selten etwas Teures und dafür richtig Gutes, als jeden Tag Produkte aus der Massentierhaltung.
Was Fleisch in der Küche und auf dem Teller angeht, werde ich immer wählerischer, wie ich feststellen muss. Und das durchaus im positiven Sinne, denke ich, weil ich bei Geflügel, Fleisch und Wild auf Bio-Qualität und die Haltung achte und bei Fischen auf Wildfang. Lieber selten etwas Teures und dafür richtig Gutes, als jeden Tag Produkte aus der Massentierhaltung.
Was Fleisch in der Küche und auf dem Teller angeht, werde ich immer wählerischer, wie ich feststellen muss. Und das durchaus im positiven Sinne, denke ich, weil ich bei Geflügel, Fleisch und Wild auf Bio-Qualität und die Haltung achte und bei Fischen auf Wildfang. Lieber selten etwas Teures und dafür richtig Gutes, als jeden Tag Produkte aus der Massentierhaltung.
Was Fleisch in der Küche und auf dem Teller angeht, werde ich immer wählerischer, wie ich feststellen muss. Und das durchaus im positiven Sinne, denke ich, weil ich bei Geflügel, Fleisch und Wild auf Bio-Qualität und die Haltung achte und bei Fischen auf Wildfang. Lieber selten etwas Teures und dafür richtig Gutes, als jeden Tag Produkte aus der Massentierhaltung.
Der Protagonist fürchtet sich davor, Erwachsen zu werden, sein Kindsein völlig zu verlieren. Er steht auf der Schwelle zu seinem 30ten Geburtstag und hat Angst vor der Zukunft, vor dem Alltag, davor, sich selbst in einem immergleichen Trott zu verlieren. Und er hat Angst, sich zu entscheiden, sein Leben in eine bestimmte Bahn zu lenken, von der er sich nicht mehr lösen kann.
Gerade noch habe ich den recht enttäuschenden Black Dagger Legacy: Tanz des Blutes für euch besprochen, schon habe ich den nächsten J. R. Ward Roman für euch im Gepäck. Bourbon Sins, der zweite Band der Bourbon Kings Reihe, in der es ausnahmsweise einmal nicht um Vampire und der gleichen geht.
Gerade noch habe ich den recht enttäuschenden Black Dagger Legacy: Tanz des Blutes für euch besprochen, schon habe ich den nächsten J. R. Ward Roman für euch im Gepäck. Bourbon Sins, der zweite Band der Bourbon Kings Reihe, in der es ausnahmsweise einmal nicht um Vampire und der gleichen geht.
Es ist ein heißer Sommer, als Julietta "Juli" Schindler aus Berlin nach München zieht, um dort nicht nur Psychologie zu studieren, sondern auch den Garten ihrer Mutter wiederzufinden. Ein herrlich satter Obstgarten, in dem die Mutter als Kind einen Schatz versteckt hat. Juli hofft ihrer Mutter, die nach einem Schlaganfall nur noch ein Schatten ihrer selbst ist, so wieder näher zu kommen.
Der Protagonist fürchtet sich davor, Erwachsen zu werden, sein Kindsein völlig zu verlieren. Er steht auf der Schwelle zu seinem 30ten Geburtstag und hat Angst vor der Zukunft, vor dem Alltag, davor, sich selbst in einem immergleichen Trott zu verlieren. Und er hat Angst, sich zu entscheiden, sein Leben in eine bestimmte Bahn zu lenken, von der er sich nicht mehr lösen kann.
Schon beim ersten Band des Black Dagger Brotherhood Spin-Offs Black Dagger Legacy: Kuss des Blutes war ich mir nicht ganz sicher, was diese neue Rehe darstellen soll. Ist es wirklich ein Spin-Off? Aber wenn ja, über wen und warum?
Da ist er nun, Rock my Dreams, der vierte und vermutlich letzte Band der neuen Rockstar-Reihe The Last Ones to Know. Hach, nach meinen anfänglichen Startschwierigkeiten mit Bands 1 wünsche ich mir nun, es wäre noch nicht zuende und Jamie Shaw würde irgendwie irgendwann einen Band 5 aus dem Ärmel schütteln.
Jan ist ein Berliner Szenejournalist und Blogger und als er von dem Friedmannhaus erfährt, ist er nicht nur beruflich, sondern auch privat fasziniert. Innerhalb kürzester Zeit sind dort drei Menschen verschwunden: der Hausmeister Carl Kowalski, die Unternehmerin Bianca Meier und die BWL-Studentin Lea Daniels.
Ich weiß nicht so ganz, in welches Genre ich Die Schule der Nacht einordnen soll. In den ersten Kapiteln betont Cassandra 'Cassie' Blackwell immer mal wieder, dass sie viel älter als die Erstsemester ist (die Anfang 20 sind) und dass sie sich vorkommt, als würde sie mit Kindern zusammenleben. Dabei kommt mir Cassie selbst noch sehr jung vor.
Obwohl ich eigentlich ein Winterkind bin und Schnee dem deutschen schwül-heißen Hochsommer vorziehe, gibt es doch eine Sache, die ich am Sommer liebe und das sind die Pflanzen, die im Garten und auf dem Balkon wachsen. Paprika, Tomaten, Gurken, Zucchini, Baislikum, Minze, Rosmarin, Thymian, Salbei, Mangold, Pflücksalat, Zwiebeln... Für all das muss ich im Sommer nicht in den Supermarkt fahren.