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Das Thema das sich Anna Seidl ausgesucht hat ist sehr kompliziert, keine Frage. Umso faszinierter war ich, dass die damals 16jährige Autorin alles so gut zum Ausdruck brachte.
Amelia ist seit kurzem 15 geworden und arbeitet seit einiger Zeit im Woolworth an der Kasse. Sie ist unzufrieden mit ihrem Leben, da sie zu hause nicht beachtet wird, und abgesehen von ihrer Besten Freundin Penny nicht viel mit Mitschülern anfangen kann. Auch im Woolworth, von den angestellten "Land der Träume" genannt, hat sie wenig Kontakt, außer ihren Ausblindungsleiter Chris.
Ich hatte an diesem Buch nicht besonders große Erwartungen gehabt, denn ich wollte nach 'Wen küss ich und wenn ja, wie viele?' wieder eine schlichte Liebesgeschichte lesen. Die ersten paar Seiten waren nicht besonders toll, jedoch geht es schon recht wieder besser zu.
Bisher hatte ich noch kein einziges Buch von Tine Bergen gelesen, jedoch weiß ich nicht ob sie noch andere geschrieben hat. Ihr Schreibstil ist sehr, sehr simpel, aber ich weiß nicht so recht ob ich mich mit dem anfreunden kann. Etwas was mich auch noch gestört hat,war, das Eve oft das Wort "Mama" gesagt hat.
Ich muss zu geben, vom Cover her hat mir das Buch nie wirklich gefallen. Okay, das liegt daran das pink und rot sich in meinen Augen einfach total verabscheuen.
Inhalts technisch siehts schon ganz anders aus. Die Meinungen dieses Buches spalten sich ziemlich, jedoch ändert das nicht wirklich.
Wie immer habe ich ein bisschen in der Stadtbücherei rumgelungert, da sprang mir dieses Prachtstück entgegen. Ich habe mehrfach gesehen wie Booktuber oder aber auch Blogger dieses Buch im Regal hatten, doch ich selbst hatte mich nie genauer darüber Infomiert. Daher war mein erster Gedanke: Schnupper doch mal rein!
Eins muss ich gesagt haben: Das Buch ist seltsam. Ich weiß nicht warum, aber ich hatte das Buch stets zu ende gelesen, obwohl ich oftmals einfach nur den Kopf schütteln musste, aufgrund dieser naiven Protagonistin. Nicht nur die Protagonistin, auch die Liebesgeschichte war naiv, zudem auch noch äußerst komisch und fragwürdig.
Jennifer E. Smith konnte auch mit ihren Schreibstil überzeugen, da sie auf zu unpassende Poesie oder kitschige Anspielungen verzichtete, dabei viel mehr auf Hadley Gedanken einging. Aufgrund Hadleys vielen Gedanken erfährt man viel über sie und ihre Familien, auch die Gefühle kommen viel echter und nachvollziehbar herüber.
Es fällt mir so verdammt schwer meine Meinung zum Buch zum verfassen. Am Anfang hätte ich Gedacht, dass ich die Rezension mit so etwas wie "Ich würde gern sagen das Buch habe mir gefallen, doch das wäre strikt und einfach gelogen" Anfangen würde, doch das wäre es nicht gerecht. Oder doch? Ich weiß es einfach nicht.
Meinung:
Meinung:
Nach Empfehlung einer Freundin (die mittlerweile vergessen hat das sie dieses Buch überhaupt existiert), hab ich mir Starters aus der Bücherei ausgeliehen, da ich zu geizig war um es mir selbst zu kaufen. Nunja, mittlerweile hab ich das Buch logischerweise, sonst hätte ich ja keine Rezension geschrieben beendet und kann euch somit mitteilen wie ich es fand.
Meinung:
Das Cover finde ich, wie bei allen die von Impress Verlag stammen, wirklich, wirklich schön. In Nahaufnahme zu sehen ist eine männliche Hand die auf eine E-Gitarre spielt. Wie man wahrscheinlich schon im Titel erahnen kann, geht es um Rockstars, daher: sehr passend.