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Die spürst du nicht ist hier eigentlich völlig falsch, denn das, was man beim Lesen und schließlich beim Beenden des Buches fühlt, ist eine ganze Menge und geht ziemlich unter die Haut. Die beiden Familien Binder und Strobl-Marinek sind gerade dabei sich in ihrem Urlaubs-Domizil in der Toskana einzuleben, als die Katastrophe ihren Lauf nimmt.
In meinen Augen gibt es kaum noch Abwechslung im Bereich der Gestaltung von Buchcover, bei manchen Genres gleichen sich viele Bücher viel zu sehr und können aus der Menge nicht herausstechen. Deshalb empfinde ich dieses Exemplar als eine Wohltat für mein optisches Empfinden, "Wir für uns" von Barbara Kunrath hat meine Blicke und auch mein Interesse direkt auf sich gezogen.
Dina Martin möchte eigentlich nur nach Hause zu ihrer Tochter und ihrem Mann, doch plötzlich ertönt eine bedrohliche Stimme aus der Freisprechanlage, die sie dazu zwingt genau das zu tun was der Fahrer des dunklen SUVs will, der direkt hinter ihr fährt. Auch die Polizisten, die Dina kurz hinter einer Abfahrt auf einem Pendlerparkplatz zum Anhalten zwingen, bringen nicht die erhoffte Rettung.
Ela scheint oberflächlich betrachtet ein zufriedenes und bodenständiges Leben zu führen. Sie arbeitet in einem kleinen Blumenladen und lebt mit ihrem gutverdienenden Lebensgefährten, einem erfolgreichen Architekten in einem stylischen Apartment.
"Die Mitternachtsbibliothek" ist mein erstes Buch von Matt Haig, einem Autor, von dem ich schon sehr viel Positives gehört habe. Nach dem Lesen weiß ich gar nicht, warum ich so lange gewartet habe. Mein erster Gedanke war, dass ich auf jeden Fall weitere Werke kennenlernen möchte.
Dieses Buch hat mich durch sein Cover aufmerksam gemacht. Die Farben, das Motiv mit dem Reiher im Nebel, ich musste einfach direkt die Inhaltsangabe lesen und wusste: Unter Wasser Nacht möchte ich unbedingt lesen. Die Autorin Kristina Hauff hat mich direkt an die Elbe versetzt.
Puh, ich bin noch ganz mitgenommen von den letzten Kapiteln dieses, in meinen Augen, sehr guten Thrillers. Die letzten ca. 150 Seiten habe ich in einem Rutsch gelesen, da ich unbedingt wissen wollte, was hinter dem Auftauchen und dann wieder schnellen Verschwinden dieser Julia steckt und natürlich warum und wie Lucy tatsächlich ums Leben gekommen ist.
Eine meiner nicht geheimen Leidenschaften gilt den Thrillern mit wissenschaftlichen Themen. Ich interessiere mich total für Geschichten in denen es z.B. um Viren, ABC-Waffen und Umweltthemen geht. 42 Grad von Wolf Harlander passt da gerade recht in mein Beuteschema, hier geht es um die Verknappung von Wasser und die Folgen für Deutschland.
Wenn ihr auf der Suche nach passender Lektüre für die (Vor-) Weihnachtszeit seid, ist dieses Buch bestimmt nicht die schlechteste Wahl. Es hat mir ein paar herzerwärmende Stunden beschert, die zwar etwas kitschig und gespickt mit einigen Klischees waren, mich aber dennoch in eine besinnliche Stimmung bringen konnten.
Ein Thema welches mich interessiert und meiner Meinung nach nicht vergessen werden darf, besonders in der heutigen, teils beängstigenden Zeit. Das Tagebuch der Mary Berg erzählt von einem Mädchen kurz vor dem Erwachsen werden, welches zunächst privilegiert und glücklich in Polen lebt, und schließlich gemeinsam mit seiner Familie, Freunden und Nachbarn im Warschauer Ghetto landet.
Ich habe mich riesig gefreut als ich gesehen habe, dass es eine Fortsetzung zu einem meiner Herzensbücher geben wird. Vor über drei Jahren habe ich Die letzten Tage von Rabbit Hayes gelesen und habe dabei geweint und immer wieder gelacht. Die Autorin Anna McPartlin hat mit dem ersten Buch um die an Krebs sterbende Rabbit Hayes nur auf dem ersten Blick ein sehr trauriges Buch geschrieben.
Der Klappentext verspricht einen spannenden Fall. Ein Täter lässt die Würfel wählen wer sein nächstes Opfer wird und auch wann und wie es zu Tode kommen soll. Da es auf diese Weise weder ein Mordmotiv noch eine Verbindung zwischen Täter und Opfer gibt, scheinen die Fälle nahezu unlösbar.
Michael Tsokos ist nicht nur seit Jahren Rechtsmediziner und Professor an der Charité in Berlin, seit einiger Zeit schreibt er auch Thriller, die mich bisher immer vom Hocker gerissen haben. Die Hauptfiguren in seinen Büchern sind ebenfalls Pathologen in der Forensik, wie in "Abgeschlagen" Paul Herzfeld, der nicht als glänzender Ritter, sondern als Typ mit Macken und Kanten beschrieben wird.
Ich wollte ein weihnachtliches Buch lesen und hab mich von dem Cover anlocken lassen. Tatsächlich hab ich eine große Portion Weihnachts-Feeling bekommen, denn in kaum einer anderen Stadt als New York, werden die Festtage so ausgiebig zelebriert. Die Autorin hat es geschafft mich den Zauber spüren zu lassen.
Dieser sechste Teil der Kommissar Eschenbach-Reihe, war zugleich der erste für mich. Trotzdem konnte ich mich gut in die Story einfinden, was sicher nicht zuletzt an dem zwar intelligenten, aber dennoch leicht zu verfolgenden Schreibstil des Autoren Michael Theurillat liegt.
Die Geschwister Gold sind noch sehr jung, als sie im Jahr 1969 zu einer Wahrsagerin gehen, von der behauptet wird, sie könne jedem auf den Tag genau den Tod vorhersagen. Varya, die älteste ist in diesem besagten Sommer 13 Jahre alt, Simon, der jüngste sieben. Nacheinander betreten sie die Wohnung der Wahrsagerin, und jedem der vier Geschwister sagt sie den Tag seines Todes voraus.
Dieses, für mich erste Buch der Autorin Sarah Jio, hat mich zwar nicht von der ersten Seite an packen können, dafür aber später umso mehr. Auf den ersten Seiten hatte ich das Gefühl, dass es sehr kitschig wird und zu klischeebeladen, doch dann konnte mich die Hauptfigur Kailey für sich einnehmen, und ich doch noch abgetaucht in eine sehr berührende und warmherzige Geschichte.
Wegen der Inhaltsangabe und dem wunderschöne Cover wollte ich dieses, für mich erste Buch der Autorin Kristina Moninger, unbedingt lesen. Der Titel und das Herz haben eine ganz besondere Bedeutung in der Geschichte, was in meinen Augen bezaubernd umgesetzt wurde.
Ein klitzekleiner Helikopter steckt sicher in allen Eltern, besonders wir Mütter machen uns Gedanken und Sorgen. Dennoch ist, wie bei fast jedem Gift, auch hier die Dosis das Problem, und die Elternteile, von denen in diesem Buch die Rede ist, hatten zum großen Teil mehr als eine Überdosis.
Jean ist 43 Jahre alt, verheiratet und Mutter von drei Söhnen und einer sechsjährigen Tochter. Ihr Mann Patrick geht als Berater des US-Präsidenten im weißen Haus ein und aus, während Jean seit einem Jahr das Arbeiten verboten ist.