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Gray ist der 4. Roman von Leonie Swann und meiner Meinung nach eine gelungene Fortsetzung der Schafskrimis bzw. -thriller.
Fortsetzung? Aber geht es hier nicht um einen schrulligen Cambridge Professor in Spe, der mit einem vorwitzigen Graupapagei auf der Schulter einen Mordfall auflöst?
Eigentlich könnte Callum seine Sommerferien noch mal schön genießen, bevor er ins 2. Schuljahr im Magisterium kommt. Doch leider gibt es da einige Probleme mit seinem Vater; er scheint Call loswerden zu wollen… Gemeinsam mit seinen Freunden Tamara und dem Makar Aron begibt er sich auf ein gefährliches Abenteuer.
Nachdem Tris und Four festgestellt haben, dass ihr Leben, ihre Welt nun nichts weiter als ein Experiment der Welt da draußen ist und sich die Fraktionen alle aufgelöst haben, machen sie sich auf den Weg in diese äußere Welt. Wollen ein Teil von ihr werden, doch leider müssen sie feststellen, dass auch dort echt nicht alles so grandios ist, wie sie sich das gedacht haben.
Fabian ist ein Teenager ungenannten Alters der von der gesamten Klasse gemobbt wird, auch daheim hat er kein leichtes Leben. Er beginnt sich zu ritzen und hegt suizidale Gedanken. Plötzlich bekommt er einen neuen Klassenkamerad und dieser scheint ihn zu mögen. Ob das wirklich so ist?
Annika ist erfolgreiche und bestbezahlteste Pressereferentin eines Pharmaunternehmens (was sie auch nicht müde wird zu erwähnen...). Nun erfährt sie, dass ihre Mutter nicht mehr lange leben wird, der Krebs ist weit fortgeschritten und Heilung nicht in Sicht.
Renton, Spud, Sick Boy und der völlig wahnsinnige General Franco, dazu diverse andere Gestalten die mal mehr mal weniger Drogen nehmen, trinken, klar kommen, oder eben nicht, klauen, rumhuren und irgendwie versuchen ihr Leben zu leben oder in den Griff zu bekommen. Edinburgh, Leith, Anfang der 1990er. Hell Yeah. Oder eben nicht.
Oda ist mit den Jungs in die Gegenwart zurück gekehrt, während Henny im Jahre 1899 geblieben ist und darauf wartet, endlich wieder abgeholt zu werden. Doch auch für Oda ist es nicht so einfach. Die Welt ist ziemlich hektisch und laut und so ganz anders, als „damals“. Und überall gibt es Cola, für so wenig Geld. Dabei ist es doch eigentlich teure Medizin?!
Wahrscheinlich lag es eher an mir, als an der Geschichte. An meiner falschen Erwartungshaltung. So viel schon gehört von Wildes einzigem Roman, welch Skandal er damals ausgelöst hat, all die Verderbtheit, all die Widerwärtigkeit. Irgendwie empfand ich das dann aber nicht so. Es hat mich leider nicht richtig packen können.
Dieses Buch lässt mich zwiegespalten zurück. Einerseits hat es sich super gut lesen lassen, der Plot war weitestgehend gut und spannend aufgebaut, man wollte wissen wie es weiter geht und die Seiten flogen nur so dahin. Andererseits war es stellenweise doch sehr oberflächlich, es gab einige Wiederholungen, die mich dann mitunter nervten und nicht alles war für mich so ganz nachvollziehbar.
Lange habe ich überlegt, ob ich das Buch von „Marshall“ wirklich lesen will oder nicht. Einerseits hörte sich der Inhalt gut und vielversprechend an, andererseits hatte ich Angst, dass dieses Buch nur durch den Namen Jason Segel überhaupt einen Verlag gefunden haben könnte.
Dies ist der 2. Teil einer Trilogie um den sich im Ruhestand befindlichen Polizisten Bill Hodges. Dementsprechend befinden wir uns im selben Ort wie bei Mr. Mercedes und treffen viele bekannte Protagonisten aus diesem Band wieder. Es scheint mir an keiner Stelle konstruiert, vielmehr ist es wie ein Wiedersehen mit alten Freunden.
Na, das nenn ich mal eine gelungene Mogelpackung. Mit großen Namen auf dem Cover (Simon Beckett, Sebastian Fitzek und Linwood Barclay, dessen Fan ich nicht war und immer noch nicht bin) wird den treudoofen Leser Spannung in 224S. gebündelt suggeriert. Leider, und das habe ich auch nicht so recht bedacht, ist es nicht sooo simpel, auf 10 Seiten Spannung aufzubauen.
Zum Inhalt muss man hier wohl nicht mehr viel sagen, denn die Geschichte ist immer noch die gleiche und auch an der Übersetzung (Klaus Fritz) wurde nichts geändert. Allerdings sind die Illustrationen neu. Und die haben es in sich. Man kann sich kaum entscheiden, welche man schöner findet.
Hm, was soll ich dazu sagen. Leider traf das Buch nicht ganz meinen Geschmack. Die Geschichte fängt an, wie viele (schlechte) Horrorfilme beginnen. Familie aus der Großstadt sucht ihr neues Glück auf dem Land, zieht in ein altes Haus, das noch aufbereitet werden muss und das Unglück nimmt seinen Lauf. Dieses Mal ist allerdings nicht das Haus verflucht, nein, es geht um den Seelenspiegel.
Ein kleines Büchlein, das man sicherlich lesen kann, aber nicht zwingend muss. Völlig irreführend ist der Aufkleber der „KrimiZeit Bestenliste“. Denn hier handelt es sich wahrlich nicht um einen Krimi. Ja, es gibt Tote, ja es gibt Diebstähle, aber handelt es sich dennoch um ein Familiendrama.
Es ist noch nicht viel Zeit vergangen, seitdem Sebastian mit Jace verschwunden ist, doch der Rat gibt die Suche nach Jace so langsam auf. Sehr zum Missfallen von Clary und ihren Freunden. Die geben sich natürlich nicht so einfach geschlagen und ermitteln auf eigene Faust weiter. Schließlich findet Clary einen Weg, Sebastian und Jace zu folgen und dennoch mit Simon in Kontakt zu bleiben.
Trotzdem es der 5. Band einer Reihe um den Kriminalpsychologen Sebastian Bergman ist, war es für mich der erste Teil.
Jane Eyre ist eine Figur, mit der ich einfach nicht warm werden konnte. Zu Beginn der Geschichte, als sie noch klein war und bei der bösen Tante lebte, war sie mir durchaus sympathisch. Kindlich aufmüpfig, voller Stolz und verletzter Emotionen mit einem ausgepräten Gerechtigkeitssinn. Je älter sie jedoch wurde, desto langweiliger und unverständlicher fand ich sie.
Coraline ist ein sehr aufgewecktes Kind. Leider sind die Sommerferien verregnet und ihre Eltern müssen viel arbeiten, so dass sie ihre Tochter nicht ausreichend beschäftigen können. Zum Glück allerdings ist Coraline eine echte Entdeckerin und scheut kein Abenteuer.