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Es ist bestimmt schon 15 Jahre her, dass ich zuletzt eine Charlotte Link gelesen habe. Damals konnte ich nichts mit dieser Art von Buch anfangen, ich war einfach zu jung. Nun habe ich mich aber mal an das neue Buch herangewagt und fand es echt gut. Die Thematik ist sicherlich nicht für jeden etwas - Menschenhandel und Prostitution.
Wieder einmal ein spannender und ausgefallener Krimi von Andreas Eschbach. Es geht um Alchemie, um den Stein der Weisen, um die Herstellung von Gold, die Suche nach dem Sinn des Lebens, die Frage nach dem Wie und Warum.
Ach es gibt sie einfach, diese Bücher, die einen ganz tief berühren ohne das man genau benennen kann, wieso. Miss you ist ein solches Buch.
Haben wir im tiefsten Innern nicht alle darauf gewartet, dass es mit Harry Potter weitergeht?! All die Generationen, die mit Harry groß geworden sind und die, die noch heute die magische Welt von Hogwarts entdecken?!
Mein erstes Buch von Tess Gerritsen - und auch wenn ich mir habe sagen lassen, dass es vom Stil ein wenig aus der Reihe tanzt, ich finde es super. Gerritsen verknüpft den historischen Kontext ihrer Story auf spannende Art und Weise mit dem Krimiteil.
Die Fantasyabteilung bei den Jugendbüchern läuft regelrecht über. Doch ich habe oft das Gefühl, irgendwie habe ich das schon mal gelesen, dieses Buch enthält nichts überraschendes oder innovativ Neues. Glimmernächte hat mich direkt angesprochen - klar, erinnert das Cover doch stark an die Selection-Serie, von der ich Fan bin.
Ich habe schon den ersten Teil der Nightingale Schwestern-Serie inhaliert und war echt ganz begeistert. Meinen Vergleich mit Hanni und Nanni (nur für Erwachsene), würde ich noch immer aufrecht erhalten. Doch im zweiten Teil merkt man, dass die Schwestern irgendwie erwachsener werden.
Man soll den Tag nicht vor dem Abend loben, sagt ein Sprichwort. Das trifft ganz gut auf die Situation der 100 in Teil 3 zu. Die anfängliche Freude darüber, dass weitere Schiffe mit Menschen von der Raumstation auf die Erde gekommen sind, schlägt recht schnell um.
Flott hat man auch Teil 2 dieser Serie durchgelesen. Die 100 jugendlichen Straftäter, die nach dem ersten Teil auf der Erde mehr oder weniger gut zurecht kommen, müssen sich weiteren Gefahren und Angriffen stellen.
Dieses Buch wirkt so richtig, wenn man es ausgelesen hat und es im Ganzen wirken kann.
Ich bin schon fast begeistert von mir, dass ich dieses Buch bis zur letzten Seite gelesen habe. Ich habe es den gesamten Leseprozess über als viel zu gewollt empfunden. Viel zu viele Handlungsaspekte sollten hier unter den Hut gebracht werden und so war das Buch einfach viel zu überfrachtet.
Die ersten Seiten haben mich erstmal nicht überzeugt. Sogar so wenig, dass ich das Buch erstmal wieder an die Seite gelegt habe.
Der zweite Thriller um Rechtsmediziner Dr. Fred Abel spielt zeitlich gesehen vor Teil 1, Zerschunden. Nach wie vor ist Abel einem einfach sympathisch, wenn er auch zeitweise ein wenig überkonstruiert perfekt wirkt. Aber auch dieses Mal hat Abel wieder mehr als einen Fall zu lösen, was er mit Bravour meistert.
Herrlich, ich habe mich ein wenig in meine Kindheit zurückversetzt gefühlt. Ich bin noch mit vielen Büchern meiner Mutter großgeworden: Hanni und Nanni, Trotzkopf und unzählig Bücher in dieser Richtung. Vor allem an Hanni und Nanni hat mich dieses Buch erinnert.
Es war mal wieder Zeit für Mord und Totschlag und ich wurde auch hier nicht enttäuscht. Ambivalente Figuren habe ich sehr gerne und dieses Buch bietet, neben einem verzwickten und nicht grade seichten Fall, genau diese Figur.
Oh es war wieder so wundervoll! Ich bin ein großer Fan von Georges "Das Lavendelzimmer" und war sehr gespannt auf das neue Buch. Ich habe ihm regelrecht entgegengefiebert und habe mich direkt in die Lektüre gestürzt.
Irgendwie hat mich dieses Buch angesprochen. Ich kann nicht genau sagen, ob es das Cover war oder der Klappentext oder beides...ich wollte es einfach lesen. Am Anfang war ich noch ein wenig skeptisch ob der Seitenzahl, ein ich-lese-es-mal-fix-Buch ist "Die Schönheitskönigin von Jerusalem" definitiv nicht! Auch muss man sich auf den kulturellen Kontext des Buches einlassen (wollen).
Dieses Buch erinnert ein wenig an "Die fabelhafte Welt der Amelie". Aber im positivsten Sinne. Die Protagonistin ist eine lebenslustige und besondere Person. Von Beruf Heilpraktikerin hat sie eine besonders feinfühlige Art und ist dadurch mehr als geeignet, Jules zu helfen. Der ist nämlich ein ziemlich verbohrter und verschlossener Kerl.
Eine Geschichte um eine reiche Familie, ihren Landsitz und ihr Geheimnis. Nichts individuelles, aber eigentlich eine gewisse Erfolgsgarantie. Doch Black Rabbit Hall hat mich irgendwie nicht gepackt.
Eigentlich habe ich dieses Buch gelesen, um ich für meinen Job vorzubereiten. Ich hatte vom Verlag eine Vorabversion bekommen und irgendwie hat es mich angelacht. Dass es sich dabei um ein Jugendbuch handelt (und ich betreue die Belletristik), habe ich erst so richtig gecheckt, als ich das Buch schon fast durch hatte. Macht aber nichts! Denn das Buch ist toll!