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Schwestern machen sich immer gut für eine Buchreihe im Unterhaltungsbereich und so wird auch diese neue Reihe - vielleicht ein wenig angeregt von der Sieben-Schwestern-Reihe von Lucinda Riley - getragen von den Frauen einer Familie, die alle besondere Familiengeheimnisse entlarven und dabei (natürlich) ihr persönliches Glück finden.
Seit 100 Jahren steht sie - mit Unterbrechungen - im Museum in Berlin und fasziniert die Menschen: die Büste der ägyptischen Königin Nofretete. Auch nach mehr als 3000 Jahren hat sie nichts von ihrer Faszination eingebüßt. Mittlerweile ist sie Werbefigur für die Stadt und ihre Museum, prangt auf Tickets und Plakaten und zieht Touristen an. Doch wie kam sie eigentlich nach Berlin?
Du bist so wunderbar, Berlin!
Florence Butterfield, 87, hatte sich auf einen ruhigen Lebensabend gefreut. Seit ihr nach einem Unfall ein Unterschenkel amputiert werden musste und sie auf einen Rollstuhl angewiesen ist, ist eine Pflegeeinrichtung wohl doch die bessere Wahl. Im beschaulichen Babbington Hall möchte sie ihre Zeit bei Brettspielen oder im Garten verbringen.
Jordan Walsh stammt aus einer Familie von Zeitungsmenschen. Mutter, Vater, Bruder – alle haben den Weg zur schreibenden Zunft gewählt. Doch als Jordans Bruder Eliot einem Verkehrsunfall zum Opfer fällt, wird die Familie in ihren Grundfesten erschüttert. Die Eltern sprechen dem Alkohol zu, insbesondere der Vater vergräbt sich in seinem Arbeitszimmer und nimmt seine Tochter kaum noch wahr.
Wer das Backen liebt, wird auch Mrs. Quinn lieben - soviel kann man gleich am Anfang sagen. Und wer Kuchen liebt, der wird mit diesem Buch Heißhungerattacken erleiden, denn die Beschreibung der liebevollen Herstellung von Mrs. Quinns Köstlichkeiten ist so gelungen, dass einem das Wasser im Mund zusammenläuft.
Googelt man die Worte „Polio Impfstoff Erfinder“, wird man immer wieder zwei Namen lesen: Jonas Salk und Albert Sabin. Beide arbeiteten mit ihren Forscherteams (und unterschiedlichen Ansätzen) an Impfstoffen, beide Namen sind in die Geschichte eingegangen.
Sie war eine Legende. Bei Whitney Houston überschlugen sich die Musikkritiker mit Lob, ihre außergewöhnliche Stimme wurde als „größte Stimme des 20. Jahrhunderts“ bezeichnet und ihre Lieder werden noch heute rauf und runter im Radio gespielt.
Der erste Teil dieser Reihe („Die Prinzregentenmorde“) hatte mich sehr positiv überrascht. Insbesondere der verbale Schlagabtausch zwischen Anna und dem Adligen Fitz von Weynand war amüsant zu lesen - da wollte ich natürlich den zweiten Teil nicht verpassen.
„Ich kenne niemanden, der Filme macht und glücklich ist.“ soll Greta Garbo gesagt haben. Bereits aus diesem Zitat spricht ihre Unzufriedenheit mit ihrem Leben. Doch wie kam es dazu, wenn doch die Schauspielerei immer ihr großer Traum gewesen ist?
Anne Stern ist bekannt dafür, dass ihre Bücher den Zeitgeist der Epoche, in der sie spielen, wunderbar einfangen. Und auch diesmal ist das auffallend. In „Dunkel der Himmel, goldhell die Melodie“ verewigt sie die Dresdner Semperoper und die Zeit um 1840, als die neu gebaute königliche Spielstätte ihren Glanz erhielt.
An alle Fans von Evelyn Hugo und Carrie Soto: habt ihr Lust, auf eine spektakuläre Pary zu gehen? Wo sich die Hollywood-stars die Klinke in die Hand geben? Wo das Wort „Party“ völlig untertrieben ist für das Ausmaß an Chaos, das sie verursacht? Wo Carrie Soto höchstselbst eine Szene hinlegt, die filmreif ist? Dann kommt nach Malibu, zur jährlichen Sommerparty der Riva-Geschwister!
Wer kennt sie nicht, die berühmte Pose von Rhett Butler und Scarlett O’Hara auf dem Filmplakat (und diversen Buchausgaben) von „Vom Winde verweht“... Und wer wissen möchte, wie es zu den vielen bis heute unvergessenen Szenen des Films kam, liegt mit diesem Buch absolut richtig.
Nicht jeder hat als junger Mensch schon einen genauen Plan oder ein genaues Ziel im Kopf, was man erreichen möchte. Viel öfter sind es doch die Entscheidungen, die wir bewusst oder unbewusst treffen und die äußeren Umstände, die uns in eine bestimmte Richtung driften lassen. Von zwei dieser „Suchenden“ erzählt der Roman Glückstöchter: Anna ab dem Jahr 1910 und Eva ab dem Jahr 1976.
Sobald es ein neues Buch von Lucy Clarke gibt, bin ich dabei. Ich liebe ihre Romane, die immer fesselnd geschrieben sind und in denen meist noch viel mehr steckt als ich erwartet habe. Und auch diesmal hat sie mich nicht enttäuscht - ganz im Gegenteil, ich bin wieder begeistert!
Im bereits 5. Band der Hulda-Gold-Reihe begleiten wir die hochschwangere Hulda durch ihr neues Leben. Nach dem Tod ihres Verlobten Johannes ist sie als ledige werdende Mutter vielen Schwierigkeiten ausgesetzt. Ihre Stelle als Hebamme im Krankenhaus musste sie aufgeben, ihre Wohnung am Winterfeldtplatz ebenso.
Zuerst muss ich unbedingt etwas loswerden, was mir bei diesem Buch - wie auch schon bei „Elbstürme“ - wieder sehr positiv aufgefallen ist: Miriam Georg schafft es, ganz unkonventionelle Enden für ihre Romane zu schreiben, die man so nicht erwartet und die trotzdem absolut stimmig sind!
Wie oft habe ich beim Lesen dieses Romans gedacht: „Oh Gott, wie beschwerlich!“ Heutzutage können wir uns kaum noch vorstellen wie anstrengend der Arbeitsalltag früherer Generationen war. Wie bescheiden man früher gelebt hat. Und wie zufrieden man trotzdem mit der Situation war!
Es gibt Bücher, da wünsche ich mir einen „Beipackzettel“ ;) Diesem hätte definitiv ein Personenregister gut getan, denn diese komplexe Geschichte um Schuld und Strafe führt auf den ersten 50 Seiten so viele Charaktere ein, dass einem schon ein wenig der Kopf schwirrt. Doch worum gehts?
Nebraska, USA. Das kleine Städtchen Lake Paradise ist schon seit Generationen ein Zentrum des Maisanbaus. Hier aufgewachsen ist Lexi, 23, blonde Locken… man stellt sich ein typisches American Girl vor. Doch auch der in New York lebende Architekt Aaron hat seine Wurzeln in Lake Paradise, obwohl er das am liebsten vergessen würde.