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Mein eher traurig und leicht resigniertes Fazit schon vorab: Die Zeit heilt niemals alle Wunden. Man hat eine Narbe, die niemand sieht, die man nur allein in Gedanken und im Herzen fühlt, auch wenn man sie einmal jemandem zeigt. Es bleibt beim Versuch, denn auch Mütter, die das gleiche Schicksal erleiden mussten, gehen höchst individuell mit dem Thema um.
Das ist mal richtig was für Jung bis Alt. Die Hauptakteure, die Pflanzen selbst, mit ihren niedlichen Gesichtern und Gliedmaßen stellen sich gleich selbst vor und berichten von sich und das äußerst niedlich, informativ und fesselnd. Wow, auch als Erwachsener kann man hier beim Mit- oder Vorlesen noch richtig was lernen.
Menschliche Abgründe tun sich auf. Die Sprache fesselt, dies ist dem Autor und vor allem Unterweger selbst zu „verdanken“. Hart, offen, schonungslos spricht er selbst und spricht man über ihn. Und das eben in dem Maße, nur diesmal anders herum. Nur er konnte sich richtig einschätzen, nicht in „Fegefeuer“, nur wenn er mit den Frauen ganz allein war natürlich.
Bildgewaltig von der ersten Seite an. Wenn man die Seiten etwas von sich weghält, wirken die detailreichen Illustrationen fast schon wie Fotos. Eine Mutter mit ihrem Kind in den weiten des Ozeans. Die jungen Leser werden mit sanften Worten gepackt. Größenverhältnisse und Distanzen werden so erklärt, dass sie sofort eine Vorstellung haben. Sie reisen mit und haben Anteil an ihrem Schicksal.
In diesem durchweg bebilderten Kinderbuch ist wirklich was los! Kein Körperteil, keine Körperflüssigkeit, aber auch Krankheiten und sonstige inneren Vorkommnisse, die nicht äußerst unterhaltsam, kindgerecht informativ und anschaulich durchleuchtet werden.
Kommt wie gerufen! Ich bin begeistert von diesem Bastelbuch, das an Ideenreichtum nur so strotzt. Hier wird den Kindern wirklich was geboten. Es schult ihre Fähigkeiten, stachelt sie zu tollen Spielen an, erleichtert ungemein das selbst Bastelt und vertreibt optimal die Zeit. Es macht einfach nur großen Spaß. Falten, Schneiden, Ordnen, Zusammenfügen.
Das Team der Stiftung Warentest hat sich in diesem Buch viel vorgenommen. Praktische und hilfreiche Tipps, die unser Ernährungsverhalten dauerhaft ändern oder zumindest fundiert dafür sensibilisieren sollen. Kein Zwang, kaum Regeln. Kann das wirklich funktionieren?
Wie man sie kennt - und besser. Obwohl man beim Lesen immer einmal unwillkürlich schmunzeln muss, ist dies keinesfalls als negativ anzusehen. Die Katze, wie sie leibt und lebt – und nun auch mit uns kocht und bäckt. Ehrlich, herzlich, offen. Auch wenn das Kochbuch nicht unbedingt zum must have avanciert, so hat es doch zumindest mich begeistert. Sie nimmt die Sache ernst.
Doch wo versteckt es sich? Abenteuer findet man in fantastischen Geschichten, in Büchern. So richtig beginnt doch alles erst mit Lesen, Schreiben, Zuhören, Erleben. Auch Lianes Geschichte inspiriert und motiviert, das Lesen (neu) für sich zu entdecken.
Arthur wünscht sich nichts sehnlicher, als einen eigenen Hund. Und er hat scheinbar Glück, dass ihm dieser Wunsch erfüllt wird. Doch ganz anders, als er es sich erträumt hat, denn alles andere wäre natürlich viel zu einfach und total langweilig.
Draußen in der freien Wildbahn geht es tatsächlich den Menschen wie den Leuten. Jede Single-Lady wird sich eher mehr als weniger in Karins Erlebnissen wieder erkennen, auch wenn sie selbst nicht einen solchen Erfahrungsschatz vorzuweisen hat. Das ist alles andere als tragisch, wenn man lesen darf, wie sich dieses oder jenes dann im Detail wirklich erleben und anfühlen lässt.
Bevor man sich diesem Buch widmet, sollte der interessierte Leser zumindest die Biographie Mahlers kurz überflogen haben. Dies wiederum steigert den Anspruch an „Der letzte Satz“. Man ist gespannt, wie der Autor diesen einerseits widersprüchlichen, andererseits typischen Mann seiner Zeit einfängt und ihm eine Stimme gibt.
Dieses Kinderbuch scheint alles zu haben, was sich junge Leser aber vor allem auch Eltern wünschen – eine spannende und kindgerechte Handlung, gespickt mit naturwissenschaftlichen Gegebenheiten und leicht philosophischen Gedanken. „Sophies Welt“ und „Wissen macht Ah!“ für Vor- und Grundschüler könnte man, grob heruntergebrochen, sagen.
Das ist mal wieder ein Back(Buch) für die ganze Familie. Lesen, lernen, lachen und das gemeinsam. Auch Omas, Tanten, Paten oder Geschwister können damit in jedem Falle punkten. Alles kommt von hier von Herzen, ist authentisch, inspirierend und mitreißend. Es gibt reichlich zu lesen; manchmal etwas zu viel für meinen Geschmack. Da wird es am besten sein, dass Mutti lesend assistiert.
Dieses Buch kommt wirklich wie gerufen. Es beruhigt, motiviert und gibt vor allem ein gutes inneres Gefühl, das Richtige zu tun. Gerade jetzt ist es so wichtig, etwas zur Ruhe zu kommen und sich mit wirklich sinnvollen Dingen zu beschäftigen. Die persönliche Gesundheit und die seiner lieben steht dabei im Vordergrund. Ein sicherer Ratgeber in unsicheren Zeiten.
Eine kulinarische Reise in die Geschichte und in uns selbst. Hier werden alle Sinne angesprochen. Sehen, Schmecken, Fühlen, Riechen. Entdecken, Kreieren, Experimentieren, Genießen. Das Abenteuer Geschmack in sich selbst erleben. Alles kommt hier von Herzen und geht durch den Kopf. Ein Bilderbuch, ein Kochbuch, in jeder Hinsicht Erlebnis und Inspiration.
… ein Land, das auf seine Weise einzigartig war, gleichsam mit seinen Bewohnern. Dieses Land existiert zwar nicht mehr, doch Frau Krause nimmt uns mit auf eine tragisch-amüsante Zeitreise in dieses Land, die Deutsche Demokratische Republik. Und wir Zeitzeugen reisen mit ihr und somit auch in unsere eigene Vergangenheit.
Die beeindruckende Lektüre, in der jedes Wort mit Bedacht gesetzt wurde, geht an Herz und Gemüt des aufgewühlten Lesers. Sie packt einen und löst die unterschiedlichsten Gefühle aus, ganz einem berührenden Konzert in Moll. Der Autor möchte weder Groll noch Miteid auslösen. Er möchte „nur“ ein Schicksal erzählen, entwaffnend offen. Ein Zwiegespräch als Monolog.
Jeder kennt Atlanten, einzelne Landkarten, opulente Abenteuer-Romane, sensationelle Entdeckungen und eindrucksvolle Malereien. Dieses phantastische Buch hier verbindet all diese Facetten aus Wissenschaft, Literatur und Kunst in atemberaubender und die Sinne betörenden Weise. Man taucht mit dem Autor in Welten ein, die das eigene Vorstellungsvermögen schon auf den ersten Seiten sprengen.
Mit einer detaillierten Einführung in das Thema Intervallfasten beginnt dieses äußerst interessante Kochbuch, das mithin dadurch zu weit mehr als einem Rezepte-Sammelsurium wird. Doch nicht nur das; auch wer im Vorhinein noch nicht viel über diese Fastenmethode wusste, hier wird genau erklär und aufgeklärt.