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Wieder ein für mich sehr beeindruckendes Buch über eine meiner "Lieblingszeiten" im historischen Sinne, egal ob Sachbuch oder Roman, Krimi oder sonstiges - ich verschlinge eigentlich alles, außer es ist mir zu kitschig.
Natürlich gibt es auch für Lale eine Liebesgeschichte, doch diese ist für mich vielmehr faszinierend denn kitschig.
Vor drei Jahren sind Cass, damals 15, und ihre zwei Jahre ältere Schwester Emma abgehauen. Es gab einen rieeeeeeesigen Medienrummel und Dr. Abby Winter, forensische Psychologin, hat sich dem Fall angenommen.
Frühling/Pin-Up: Gute Geschichte, angenehmer Sprecher (Lutz Riedel). So sehr in Erinnerung geblieben ist sie mir allerdings nicht, weiß auch nicht warum. Es geht um ein Gefägnis, in dem v.a. Lebenslängliche hocken. Und um Freundschaft. So ganz anders, wie man es von King erwartet.
Der Klappentext klang eigentlich ganz spannend - eine Tote auf einem Kreuzfahrtschiff. Okay, eigentlich wurde sie über Bord geworfen, aber außer der Journalistin Lo Blackwood hat niemand jemals die Frau gesehen, die wohl umgebracht und entsorgt wurde.
Wieder ein von Schirach, aber so ganz anders als "Die Würde ist antastbar". Es geht diesmal gar nicht um ihn und seine Familie, dafür um Fälle, die er als Anwalt miterlebt hat - und da sind so einige "Kracher" dabei. Allerdings: völlig emotionslos, absolut sachlich geschrieben. Dadurch fiel es zumindest mir um einiges leichter, mir mein Bild über die "Täter" zu machen.
Ursula Poznanski - seit ich "Elanus" als Hörbuch hatte, hab ich beschlossen: ihre Jugendbücher mag ich. Da ich noch einen Buchgutschein übrig hatte, hab' ich mir "Aquila" von ihr gekauft, das neue Jugendbuch.
Jona ist 17, hochbegabt und darf an die Uni - auf Einladung des Direktors. Seine Eltern haben beschlossen, dass er zu einer Gastfamilie soll, die ihn prompt am Bahnhof stehen lässt. Am ersten Tag an der Uni stellt Jona fest, dass er, wider Erwarten, in den Einführungsseminaren/Vorlesungen gelandet ist, abgemacht war, dass er das überspringen darf.
Klappentext: Der umstrittene Detective William Oliver Layton-Fawkes, genannt Wolf, ist nach seiner Suspendierung wieder in den Dienst bei der Londoner Polizei zurückgekehrt. Wolf ist einer der besten Mordermittler weit und breit. Er dachte eigentlich, er hätte schon alles gesehen. Bis er zu einem grausigen Fund gerufen wird.
Jan Tommen wird aus dem Bett geklingelt - an einem Sonntag. Allerdings fehlen Jan die letzten 36 Stunden, er denkt, es sei Samstag und er hat einen gigantischen Filmriss und steht, obwohl selbst bei der Mordkommission arbeitet, unter dringendem Mordverdacht. Ein Richter wurde bestialisch ermordet und Jan hätte ein Motiv: der Richter hat ihn wegen Körperverletzung verurteilt.
Das Buch ist kein Roman, Thriller oder Krimi, vielmehr eine Sammlung von Essays. Sie regen an zum nachdenken, sie lassen einen schmunzeln und geben Einblick in das Leben und Arbeiten des Ferdinand von Schirach.
Herkules? Perseus? Phaeton? Letzteres war doch ein Auto von VW...oder so ähnlich. Griechische Helden sind oftmals einfach nur im Hinterkopf bei uns verwurzelt, Odysseus hatte da irgendwie eine längere Reise, deswegen ist so manches Unterfangen auch heute noch eine Odysee. Aber sonst?
Die Story - astrein. Als Hörbuch aber nicht ganz so einfach...Die Story: Jack Torrence, ein cholerischer Akademiker, übernimmt über den Winter den Hausmeister-Job im "Overlook-Hotel", abgeschnitten in den Bergen Colorados, und zieht mit Frau und Kind (das seinen Jähzorn auch schon zu spüren bekam) dorthin.
Max Leif hat Geld ohne Ende, eine Sängerin zur Freundin, ein Musiklabel. Doch ganz so eitel Sonnenschein ist es nicht. Sein bester freund starb an einer Thrombose, die zur Lungenembolie wurde, Max selbst hat einen Herzinfarkt gehabt. Nach dem Tod seines besten Freundes ging er nach Sansibar um den Kopf frei zu bekommen...und damit nimmt das Drama seinen Lauf.
Hannah wird entführt - und überlebt. Nachdem sie mit ansehen musste, wie ihre Mutter vergewaltigt und erschossen wird. Jahre später studiert sie in London, beschützt wird sie indirekt von Dan Carter, der für Private (eine Privatermittlerkanzlei) arbeitet.
Bisher habe ich noch kein Buch aus der Covert-One-Reihe gelesen, Robert Ludlum hat es nicht selbst geschrieben, aber darüber kann ich hinweg sehen. Allerdings: wenn Ludlum drauf steht, so viel war mir klar, dann habe ich es eventuell mit neuen, ungewöhnlichen Krankheiten oder Waffen zu tun - so auch hier.
Rizzoli & Isles? Ja klar, Krimi-Serie mit Unterhaltungswert auf VOX! Ich liebe diese Serie und bekanntermaßen sind Bücher zu Serien (naja, eigentlich andersrum) auch selten verkehrt - nur meist ganz anders.Vor einigen Wochen hat sich mir dann eine günstige Gelegenheit geboten und ich habe fast alle Rizzoli & Isles Bände auf einen Schlag erwerben können.
Percy Jackson, 16-jähriger Halbgott, Sohn des Poseidon, Chaot und nicht unbedingt der Liebling aller Götter, erzählt Jung und Alt, was es mit Gaia, Uranos, den Titanen und den ganzen Göttern auf sich hat. Inhaltlich also keine Neuerungen, nur ganz anders, lustig, erfrischend verpackt.
Eher durch Zufall bin ich auf dieses Buch gestoßen, es klang ganz interessant. Ein geheimnisvolles Buch, die Hypnerotomania Poliphili, gibt seit Jahrhunderten Rätsel auf - und zieht immer wieder Leute in ihren Bann, die ihr dann verfallen. In Princeton schreibt Paul seine Abschlussarbeit über eben dieses Buch - mit der Hilfe von Thomas (Tom), dessen Vater dem Buch ebenfalls verfallen war.
Mit neun Jahren geht Robert Jeremy Cole bei einem Baderchirurgen in die Lehre - denn Rob ist ein Waisenkind. Vom Baderchirurgen lernt er Jonglage und Lieder, allerdings auch viel über die Behandlung diverser Krankheiten und Gebrechen, zudem hat Rob eine Gabe: er spürt bei Berührung, wenn ein Mensch stirbt.
Die erste Zeile verrät schon zum Glück, worum es geht. Ich als Schwabe (also als "echter" Schwabe, nicht Region Schwaben^^) hab mein Faible für den Allgäuer Klufti von Klüpfl/Kobr schon vor einiger Zeit entdeckt.
