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Aus einer Schnapsidee heraus bemühte sich Petra Hartlieb im Urlaub gemeinsam mit ihrem Mann um eine gerade geschlossene Traditionsbuchhandlung in Wien - und bekam überraschend den Zuschlag. Von einem auf den anderen Tag kündigte sie ihren Job und begann mit ihrer Familie ein neues Leben in einer neuen Stadt, ohne zu wissen, worauf sie sich einlässt ...
Als die Menschen drohen, das Tal, das eine Gruppe Drachen zu ihrem Zufluchtsort gemacht hat, zu überfluten, machen sich der Silberdrache Lung, das Koboldmädchen Schwefelfell und der Waisenjunge Ben auf, den legendären „Saum des Himmels“ zu finden, einen Ort, an dem die Drachen ungestört leben können – so heißt es jedenfalls, doch keiner weiß, wo er sich befindet.
Der Roman gibt uns in kurzen Geschichten Einblicke in Gerdas Leben, das sie immer wieder in neue Länder verschlägt, England, Ecuador, Mexiko... Die geschilderten Situationen könnten alltäglich sein, wären da nicht surreale oder mystische Elemente, die das Geschehen manchmal ins Lächerliche ziehen.
Der Ausrufer Joss Le Guern, der auf einem Platz in Paris anonyme Annoncen verliest, bekommt in letzter Zeit immer wieder seltsame Nachrichten, teilweise auf Altfranzösisch oder Latein, die offenbar als Warnung gedacht sind – vor der Pest.
Als Schüler hört Christian Eisert zum ersten Mal von der regenbogenfarbenen Wasserrutsche, die Machthaber Kim Il-sung in Pjöngjang gebaut haben soll. Er ist davon so fasziniert, dass er sich 25 Jahre später mit seiner besten Freundin Thanh auf die Suche danach macht: mit gefälschten Biographien reisen sie nach Nordkorea.