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Seit ich vor kurzem damit begonnen habe ein Hörbuch nach dem Nächsten zu suchten, habe ich fast schon darauf gewartet auf mein erstes Hörspiel nach wirklich unfvckinfassbar langer Zeit geschubst zu werden. Mit „Kutna Hora – Kreaturen des Zorn“, der 6.
„One second after – Die Welt ohne Strom“ ist ohne wenn und aber ein erschreckendes endzeitähnliches Szenario und ich hatte mich auf das Ende einer Welt gefreut, das ich bis dato vor allem nur mit Zombies / einem Virus in Verbindung gebracht hatte.
Schon wieder bin ich in die Falle eines witzig anmutenden Klappentexts gestürzt. Unten angekommen erwartete mich leider eine eher mühselige Auflistung von Orten, die mir krampfhaft witzig madig gemacht werden sollten. „Mission failed“ würde ich sagen.
Obwohl ich ja nun doch noch ziemlich unerfahren im Universum der Hörbücher bin, ist es schlichtweg unmöglich – zumindest für mich – das es einen besseren Hörbuchsprecher geben könnte als Marco Sven Reinbold.
Mit „Gequälte Engel“ habe ich endlich den zweiten Teil der Katie Maguire Reihe gelesen, knapp vor erscheinen des dritten (Print)Teils im Februar 2019 bei #Festa. (\o/ TIMING!)
Sein Vorgänger „Bleiche Knochen“ war das Buch, welches mein Interesse für Graham Masterton‘s ganz eigenwillige Geschichten geweckt hat.
Und wieder diese eine Frage, .. was soll ich da jetzt bloß zu sagen ..
Fange ich mal so an, „Komm in die Dunkelheit“ hat mich vor allem damit glücklich gemacht, dass es ‚nur‘ 220 Seiten kurz ist & ich es günstig erworben hatte. Was als erster Eindruck meiner Meinung schon ziemlich aussagekräftig ist.
Würde ich „Kafka am Strand“ mit nur einem Wort beschreiben dürfen, würde ich mich für „beeindruckend“ entscheiden & das obwohl ich mit diesem 600 Seiten Koloss wirklich zu kämpfen hatte.
Wie schon bei „Splitterfasernackt“ von Lilly Lindner, habe ich auch bei „Mein Sohn ist schwerbehindert (und hat mir geholfen, die Welt besser zu verstehen)“ Schwierigkeiten das Buch zu bewerten, denn das hier ist etwas ganz persönliches. Eine wahre Geschichte aus dem Leben eines greifbaren Menschen.
Knapp 17 Stunden, 3 verschiedene Sprecher und nur ein Wunsch : lass es endlich ein Ende nehmen!
Den Klappentext fand ich noch verheißungsvoll, das Cover ist für mich ein Science-Fiction-Träumchen & die drei Sprecher waren auszuhalten. Tja. Und das war‘s. Das sind meine positiven Äußerungen zu diesem Buch.
Over and out.
..
»Der Klang brechender Rippen« ist keine volle Punktlandung, leider, aber es ist schon ein bisschen Kino. Und wäre nicht das Ende, dieses wirklich haarsträubende Ende, dann würde ich es als Lieblingsbuch bezeichnen.
Als ich im Januar 2017 den ersten Band der "Z Burbia" - Reihe anfing zu lesen, war mir nicht klar auf was ich mich da einlasse & holy moly, so ein schwarzhumoriges Zombie-Ende der Welt hatte ich definitiv nicht erwartet.
Magisch vom Cover angezogen, dass so ruhig, aber auch zeitgleich so unheilvoll wirkt, musste ich „Im Dunkel der Angst“ definitiv haben. Und kaum beginnt man mit den ersten Seiten, landet man direkt inmitten von Anna Winger‘s geheimnisvollen Leben, die eine undurchdringbare Aura umgeben zu scheint, zumindest vorerst.
Habt ihr euch schon einmal Gedanken darüber gemacht, wo ihr Schutz vor einer Horden untoter Kannibalen suchen würdet?
Vielleicht in einem Bunker? Hochhaus? Einsame Insel? Auf einem Schiff?
Vor einigen Jahren habe ich „Krieger des Lichts“ von Jasmin Welsch gelesen und mich gnadenlos in diese Trilogie verliebt. Bis dato habe ich auch nichts vergleichbares gefunden .. und dann kam „Chain of innocent souls“, ein überzeugender Anfang einer mitreißenden Fantasystory.
#ARTEMIS - #zombodysthoughtsabout - #AndyWeir
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„Wenn alle Katzen von der Welt verschwänden“ ist für mich vor allem äußerlich eine wahre Perle, was nicht im Umkehrschluss bedeuten soll, dass der Inhalt scheußlich ist, er kann für mein dafürhalten nur nicht mit dem Eyecatcher selbst mithalten.
SCHOCKIEREND! Nicht nur das Buch selbst, sondern auch das ich fast nichts in der Bloggerwelt von diesem kleinen Thrillerschatz gesehen habe. Nur Dank der großartigen Nessis Bücher bin ich überhaupt darauf aufmerksam geworden & holy moly, THANK GOD!
Endlich, endlich habe auch ich mein erstes Kinsella Buch gelesen. Nachdem ich damals [2009!] die Verfilmung von „Shopaholic“ wirklich gut fand, wollte ich das schon längst getan haben. 9 Jahre später halte ich also „Muss es denn gleich für immer sein“ in den Händen, einer Leserunde sei Dank!
Wenn ein Autor sich in ein Genre wagt, welches bereits von einem anderen Autoren völlig vereinnahmt wurde, so setzt man die Werke des Neulings fast immer mit dem Altbewährten in Vergleich. So habe ich bei „Das Blut des Messias“ natürlich erst einmal an Dan Brown‘s Bücher denken müssen. Dennoch würde ich sagen, das abgesehen vom Genre, die 2 nicht viel gemeinsam haben.
Neben guten Geschichten finde ich gute Aufmachungen bei Büchern ebenso wichtig wie schön. Bei „Verfluchte Städte“ war die Optik sogar ein ganz besonderes Highlight, da jede einzelne Geschichte mit einem schwarz/weiß Foto eingeleitet wird. Für mich mal mehr, mal weniger gelungen.