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Manchmal gibt es Bücher, die von Oma und Enkel und Urenkel gerne gelesen werden. So ein Buch ist "Das Fort". Ich habe es zufällig in die Hände bekommen, schwups durchgelesen und begeistert weitergereicht an meine jüngern Lieben.
Ich liebe Bücher, die vor Menschen erzählen, die wirklich gelebt haben und die etwas erfunden, erschaffen, gefunden haben, dass das Leben vielen Menschen noch heute berührt. Dazu gehört natürlich auch die moderne Blindenschrift.
Die Grundidee dieses Fantasyromans ist eine, die nah dran ist an dem, was der Zirkus in seinen Anfängen oft war. Ein Kuriositätenkabnett, in dem vollbärtige Frauen, übergroß gewachsene Männer und andere Menschen mit körperlichen Ungewöhnlicheiten einem sich gerne gruselnden Publikum vorgestellt wurden.
Ein göttlicher Rabe beschützt das Königreich Iraden. Politische Unruhen drohen, als der neue Statthalter nicht auf die vorgeschriebene Weise ins Amt kommt. Aber der Kampf um die Vorherrschaft wird bald zweitrangig, denn ein düsteres Geheimnis wurde den Menschen verschwiegen. Eine Prophezeiung, die das Königreich zerstören könnte.
Ich liebe Science Fiction. Und da ich Tracy Wolff noch nicht kannte, dachte ich mir, das wäre genau der richtige Zeitpunkt diese Autorin für mich zu entdecken. Ich habe mir also das Hörbuch gegönnt und war gespannt.
HInter einem wundervollen Cover und einem vielversprechenden Titel verbirgt sich in "Leuchtfeuer" eine intensive Familiengeschichte. Ein Autounfall, in den drei Jugendliche verwickelt waren, endet für eine von ihnen tödlich.
Ich war wahnsinnig gespannt auf dieses Buch. Man könnte es Szenen einer Ehe nennen, denn es handelt von einer Beziehung, die über 20 Jahre beobachtet wird. Das Paar lernt sich langsam und intensiv kennen und der Anfang hat mich sehr gefesselt. Es gibt wahnsinnig viele lange und herrliche Dialoge, die die Geschichte weitertransportieren. Aber vor allem zum Nachdenken anregen.
Tess Gerritsen versucht es jetzt mal in einem neuen Genre. Spionagethriller. Da musste ich natürlich gleich zuschlagen. Und was soll ich sagen, es war super spannend und sehr unterhaltsam. Vor allem, da die Autorin es schafft, dass man bis fast zum Schluss nicht alle Charaktere durchschaut und nicht weiß, wer gehört wirklich zu den Guten.
Ich musste das Buch allein schon deshalb lesen, weil mich das Schicksal der Hauptdarstellerin brenndend interessiert hat. Johanna kommt aus dem Krieg. Das alleine ist schon ungewöhnlich, denn normalerweise sind es ja die Soldaten - also Männer - um die es geht, wenn von Kriegsheimkehrern erzählt wird. Hier ist es eine junge Krankenschwester.
Ich habe mich sehr auf das neue Buch von Frau Kürthy gefreut. Seit ich bei einer ihrer Lesungen war, bin ich ein richtiger Fan. Auch ihren Podcast finde sehr empathisch und interessant.
Wow, was für ein ungewöhnlicher Nesbo-Roman. Ich wusste zwar, auf was ich mich einlasse, da ich vorher auf einer Lesung mit dem Autor war, aber trotzdem wurde von diesem Plot ziemlich überrascht. Ich lese eigentlich keine Horrorbücher aber auf ein paar phantastische Elemente kann ich mich gut einlassen. Hier denke ich immer an die Stephen-King-Romane, die so eine gekonnte Mischung sind.
Ich liebe es, indisch essen zu gehen. Hi und da versuche ich mich auch an indischen Gerichten. Leider klappt das oft nicht so, wie ich mir das erhofft habe. Aber das könnte jetzt besser werden, denn jetzt besitze ich Kochbuch, das mir richtig gut weiterhilft.
In meinem Alter und als Vielleserin ist es fast peinlich zu sagen, dass ich das Buch von Mary Shelly über Frankenstein und sein Monster noch nicht gelesen hatte. Umso schöner, dass ich die Schuckausgabe dieses Klassikers bekommen habe und mit großer Freude und euphorisch rezensieren möchte.
Es wurde mal wieder Zeit für eine Märchenadaption und für Jugendfantasy. Hier bei Ever & After bekommt man beides. Und das auch noch auf sehr temporeiche und vergnügliche Art und Weise.
Torben Kuhlmann ist unter den Kinderbuchautoren sogar mir, die ich keine Kleinkinder mehr habe sondern flügge gewordene junge Männer, ein Begriff und ich habe bereits zwei seiner Bücher im Schrank stehen, da sie mich mit ihren Bildern und ihren Aussagen gefessselt haben.
Ich bin wirklich ein wahnsinniger großer Whitney Houston Fan. Also musste ich mir das Buch zulegen und es lesen. Mir war aber klar, dass diese Art von Romanbiografien nicht ganz mein Genre ist. Also war ich ein wenig skeptisch. Kann ja nicht schaden, wenn man die Vorschusslorberen niedrig hält. Außerdem habe ich den Film gesehen, der gerade in den Kinos über ihr Leben lief.
"Glutspur" ist tatsächlich mein erster Roman von Katrine Engberg. Ich wollte die Autorin unbedingt mit einer neuen Reihe kennenlernen, da ich Quereinstiege in die alten Bücher nicht mag.
Der neue Roman von Eva Völler birgt viel Spannendes in sich, da es der erste Krimi von ihr ist. "Helle Tage, dunkle Schuld" ist ein passender Titel, denn es geht um die Nachkriegsjahre, in der langsam einiges besser und heller wird, aber so mancher noch dunkle Schuld mit sich herumträgt.
Ich schätze Lehane sehr. Seine Bolivar-Reihe ist mir ans Herz gewachsen. Und die Stand-Alones sind oft Spiegelbilder einer harten amerikanischen Wirklichkeit.
Leopold von Herzberg die Dritte. Und wieder an seiner Seite Julia und Augustin. Darauf habe ich mich vorher schon gefreut und wurde auch nicht enttäuscht. Wer auf klug erzählte, gut recherchierte Histokrimis steht, der ist hier bei Oliver Pötzsch's Wien-Krimis aus dem 19.ten Jahrhundert genau richtig.