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Zitate:
"Er wollte in sich selbst versinken, immer tiefer und tiefer - und unsichtbar werden ..." Seite 16
"Zufrieden betrachtete er den toten Hund in der Gewissheit, dass man, was einem einmal in Fleisch und Blut übergegangen war, niemals verlernte." Seite 19
"Sein Plan A war fertig. Es war ein schlichter Plan, der aus brutaler Gewalt bestand." Seite 184
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"Finde jemanden, der mich braucht. So wie du mich gebraucht hast. Egal, ob es eine Woche, einen Monat oder ein Jahr dauert. Finde jemanden, der verzweifelt ist und keinen Ausweg mehr weiß. Gib ihm meine Nummer." Seite 22
"Eines Tages würden sie dem richtigen Strang von Einsen und Nullen folgen, und er würde sie zu Orphan X führen." Seite 37
Zitate:
"Es war ohnehin leichter, ihm nichts erklären zu müssen. Ihm nicht sagen zu müssen, dass ich ihn, die Fae und ganz Prythian von Amarantha zwar befreit, mich selbst damit aber zugleich in Stücke gerissen hatte." Seite 16
"Ich würde auseinanderfallen, und die Welt würde erkennen, dass ich in Trümmern lag." Seite 54
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"Es war ohnehin leichter, ihm nichts erklären zu müssen. Ihm nicht sagen zu müssen, dass ich ihn, die Fae und ganz Prythian von Amarantha zwar befreit, mich selbst damit aber zugleich in Stücke gerissen hatte." Seite 16
"Ich würde auseinanderfallen, und die Welt würde erkennen, dass ich in Trümmern lag." Seite 54
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"Es war ohnehin leichter, ihm nichts erklären zu müssen. Ihm nicht sagen zu müssen, dass ich ihn, die Fae und ganz Prythian von Amarantha zwar befreit, mich selbst damit aber zugleich in Stücke gerissen hatte." Seite 16
"Ich würde auseinanderfallen, und die Welt würde erkennen, dass ich in Trümmern lag." Seite 54
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"Es war ohnehin leichter, ihm nichts erklären zu müssen. Ihm nicht sagen zu müssen, dass ich ihn, die Fae und ganz Prythian von Amarantha zwar befreit, mich selbst damit aber zugleich in Stücke gerissen hatte." Seite 16
"Ich würde auseinanderfallen, und die Welt würde erkennen, dass ich in Trümmern lag." Seite 54
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"Ich versuchte meine Angst zu verbergen und uns beide davon zu überzeugen, dass er wirklich wiederkommen würde." Seite 8
"Ich wusste nicht, dass Mom schon immer ihre ewige Ruhe im Ozean finden wollte. Ich dachte, sie wollte immer bei uns bleiben." Seite 19
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"Ich versuchte meine Angst zu verbergen und uns beide davon zu überzeugen, dass er wirklich wiederkommen würde." Seite 8
"Ich wusste nicht, dass Mom schon immer ihre ewige Ruhe im Ozean finden wollte. Ich dachte, sie wollte immer bei uns bleiben." Seite 19
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"Ich versuchte meine Angst zu verbergen und uns beide davon zu überzeugen, dass er wirklich wiederkommen würde." Seite 8
"Ich wusste nicht, dass Mom schon immer ihre ewige Ruhe im Ozean finden wollte. Ich dachte, sie wollte immer bei uns bleiben." Seite 19
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"Wenn das hier irgendein anderes Unternehmen wäre, dann würde ich jetzt sterben. Aber das hier ist LaRoux Industries und das, was sie mir hier antun können, ist noch viel, viel schlimmer." Seite 96
Ismael ist ein Waisenjunge. Er liebt seine Pflegeeltern und vor allem seinen Pflegebruder Archie über alles. Nichtsdestotrotz muss er sie verlassen, denn auf der Erde gehen so langsam sämtliche Ressourcen zur Neige.
Zitate:
"Wenn ich niemanden an bestimmte Sachen ranlasse, niemand daran teilhaben lasse, gebe ich auch niemandem die Gelegenheit, ein Urteil über mich zu fällen. Jedenfalls empfinde ich das so." Seite 141
"Ich würde nie in der Lage sein, ihm nicht mehr zu antworten, ganz gleich, was ich wusste oder für wen er mich hielt. Denn ich war seinem Brief-Zauber erlegen." Seite 243
Madeline führt ein recht einsames Leben, denn sie ist krank. Und zwar nicht nur ein bisschen, sondern sie leidet unter einem Immundefekt, der ihr Leben komplett einschränkt. Sie darf weder aus dem Haus, noch darf sie unbedarft essen oder auch nur das Fenster öffnen. Denn man weiß nie, welcher Auslöser sie krank macht und schlimmstenfalls tötet.
Ich liebe ja Thriller und an einem Buch mit dieser Thematik, komme ich natürlich nicht vorbei. Vor allem dann nicht, wenn es sich um den Auftakt einer Reihe handelt ;)
für mich nicht wirklich mit dem Bourbon Kid vergleichbar, aber ein paar sehr gute Ansätze vorhanden. Der Schreibstil konnte mich nicht ganz überzeugen, für meinen Geschmack verfällt der Autor ein bisschen zu oft in einen Telegrammstil
Zitate:
"Irgendjemand wird doch merken, dass da was nicht stimmt." Seite 10
"Sie hat vielleicht eine gute Ausbildung, aber ich kämpfe für meine Familie, mein Zuhause, meine Freiheit." Seite 23
Meinung:
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"Die Termine mit Kunden und anderen Händlern bestimmten seinen Tag, an dessen Ende er voller Spannung und Konzentration seine Einnahmen zählte, denn nur diese entschieden über den Nutzen der geleisteten Arbeit." Seite 13
Zitate:
"So fühlt sich mein Leben an: Ich betrete einen Raum und kenne niemanden. Und so ist es mit jedem Raum, überall." Seite 7
"Meine Mitschüler kommen nach und nach herein, und einige von ihnen starren mich an. Ein paar kichern." Seite 34
Zitate:
"Ich hob ebenfalls die Hand, um Mr Reed mit einer eindeutigen Geste zu zeigen, was ich von ihm hielt. Tom schlug sie mir eilig nach unten." Seite 88
">>Keine Sorge, mir wird nichts geschehen."<< Ich war mir nicht sicher, wen ich damit überzeugen wollte." Seite 282
Meinung: