Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Wie ihre Schwester Emma, verschwand Cass vor 3 Jahren spurlos. Jetzt ist sie zurück und das trotz ihres zugegeben eher schwierigen Elternhauses (eine kleine Übertreibung am Rande). Denn alles was sie will, ist, dass ihre Schwester Emma, die zusammen mit ihr entführt wurde und die sie bei ihrer Flucht zurücklassen musste, gerettet wird. Aber Dr. Winter ist sich unsicher.
Zitat:
"Sie stand nicht weiter als zehn Meter von ihm entfernt. Dazwischen befand sich allerdings ein Meer von vernetzten Zombies auf ihrem Marsch in die Verdammnis." Seite 22
Meinung:
Zitate:
"Ich hatte mich daran gewöhnt, dass es nicht mehr so bequem war wie früher." Seite 51
"Es war, als hätte man die Welt von der Leine gelassen und ließe sie machen, was immer sie wollte." Seite 86
"Es kam mir vor, als würde ich die Welt durch seine Augen sehen. Und aus diesem Blickwinkel erschien sie größer und wilder, als ich sie in Erinnerung hatte." Seite 152
Meinung:
Ein Mädchen stürzt in den Tod. Wer war sie? Und war es Selbstmord, ein Unfall oder gar Mord? Herzlich willkommen zu „Beautiful Liars“, in der nicht immer alles so schön und funkelnd ist, wie es auf den ersten Blick zu sein scheint.
Zitate:
"Er wusste, wie schrecklich das Leben zu Beginn des Jahrhunderts gewesen war. Wie hatten die Menschen das nur ausgehalten?" Pos. 751
"Aber ich will frei sein, Samson." Pos. 1096
Meinung:
Zitate:
"Manchmal half Musik gegen die Einsamkeit." Seite 53
"Und Dill ist glücklich, weil er spürt, dass er seinem Vater und Gott eine Freude gemacht hat." Seite 70
"Die Leute haben Angst vor Kummer und Schmerz. Sie glauben, das ist ansteckend, wie eine Krankheit." Seite 76
Meinung:
Zitat:
"Seine Pupillen weiten sich, verschlucken das Grau seiner Iris beinahe völlig. Ich kann sehen, was für einen Lärm meine Worte in seinem Kopf veranstalten." Seite 88
Zitate:
"Ich kann das besiegen. Ich weiß, dass ich es kann, denn je mehr ich für dich festhalte, desto weniger werde ich vergessen. Je mehr ich dir schreibe, desto mehr bleibt von mir." Seite 20
Stell dir vor, du hast ein absolutes Lieblingsbuch. Ok, dass sollte jetzt den meisten von euch nicht allzu schwer fallen ;)
Zitate:
"An einem Morgen wie diesem war Furcht ein blauer Himmel, von dem alle Vögel verschwunden waren." Seite 9
"Ich war bestraft worden. Ich hoffte auf Vergebung. Auf ein Wunder." Seite 40
"Selbst ein fallender Stern verdiente Respekt. Wir sahen, wo sein Geist hinging, nicht sein Leib." Seite 71
Meinung:
Zitate:
"Das wahre Grauen ist nicht, Angst zu haben; es ist, keine andere Wahl zu haben." Seite 27
"Sorgen sind die angemessene Reaktion auf das Leben. Das Leben ist besorgniserregend." Seite 55
Meinung:
Zitate:
"Maddy war meine Schwester, meine Zwillingsschwester, und ich werde alles für sie tun, auch wenn das heißt, mich selbst zu verlieren." Seite 5
"Es gab kein gleißendes Licht, als wir schließlich gegen den Baum prallten, nur einen brennenden Schmerz, gefolgt von Dunkelheit. Totaler, betäubender Dunkelheit." Seite 42
Zitate:
"Ich habe die Hoffnung noch nicht aufgegeben. Wenn ich vor Nadeln Angst hätte, wäre das so, als würde sich ein Ertrinkender vor dem Rettungsboot fürchten." Seite 14
"Ich versuche, nicht darüber nachzudenken. Was soll ich mit einem Mann anfangen, der mich nicht lieben kann, weil ich kaputt bin? Versuchen, weniger kaputt zu sein?" Seite 21
Zitate:
"Mama war nicht aus dem Haus gekommen, um sich zu verabschieden, doch ich schaute hinauf, als wir uns zur Tür umwandten, und sah einen Schatten an ihrem Schlafzimmerfenster. Zwei weiße Hände waren an die Scheibe gepresst." Seite 28
Zitate:
"Angst, sagte Mats seinen Patienten gerne, war wie eine Boa constrictor, die man sich als Haustier hielt. Man denkt, man habe das wilde Tier gezähmt und könne es sich bedenkenlos um den Hals legen. Doch hin und wieder, ganz ohne Vorwarnung, zieht die Schlange plötzlich zu." Seite 38
Zitate:
"Das erste Lächeln des Tages stahl sich auf sein Gesicht. Dies war eine der ersten Lektionen, die er als Ermittler gelernt hatte; Nimm jedes Lächeln mit, selbst wenn es von den eigenen Witzen stammt. Man weiß nie, wie lange man auf das nächste warten muss." Seite 7
"Es hatte schon etwas für sich, wenn einem die eigene Zukunft scheißegal war." Seite 15
Zitate:
"Jerushas Sorgenfalten lösten sich in einem raschen Lachen auf. Sie hatte von Natur aus ein sonniges Gemüt, und der kleinste Anlass genügte, sie aufzuheitern." Seite 11
Zitate:
"Björnstadt ist eine Eishockeystadt, deren Einwohnern man vieles nachsagen kann, aber nicht, dass sie unzuverlässig wären. Wenn man hier wohnt, weiß man, was einen erwartet. Tagein, Tagaus." Seite 9
"Das ist das Einzige, was dieser Sport einem abverlangt. Einfach alles, was man hat." Seite 16
Zitate:
"Er - Joe Davis - war der Erbe des Café Morelli in Bryn Mawr. Wenn es verkauft würde, wäre er nur noch Joe Davis, der in einem Haus wohnte. Das war nicht dasselbe." Seite 33
Meinung:
Zitate:
"Die drei unbekannten Dinge an jenem Tag waren meine Mum, ihre ältere Schwester Shirley und Dr. Gibson. Und das Komische (das Eigenartige) daran war, dass sie - die ersten Menschen, die mich zu Tode erschreckten - seitdem zu den einzigen dreien geworden sind, die mich nicht zu Tode erschrecken." Seite 11