Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Dieses Buch hat einen besonderen Kniff: Der Autor Anthony Horowitz hat sich selbst als Protagonisten eingesetzt. Er soll über den Detektiv Daniel Hawthorne schreiben und um das Buch zu bewerben, machen sie sich gemeinsam auf zu einem Literaturfestival auf die Insel Alderney. Doch dort ist es längst nicht so harmonisch, wie alle meinen, denn der erste Mord lässt nicht lange auf sich warten.
Eine vietnamesische Familiengeschichte, die in den 1930er Jahren beginnt und bis in die Gegenwart hineinreicht - ich bin begeistert!
Diese Rezension fällt mir sehr schwer, denn auf der einen Seite haben mir einige Dinge sehr gut gefallen, andere dagegen gar nicht.
Ich finde das Cover wunderschön, und der Klappentext hat mich dann neugierig gemacht. Schon nach wenigen Seiten war ich in der Geschichte gefangen - und dieser Sog hat dann tatsächlich auch das ganze Buch über angehalten; ich fand es toll!
Ich liebe historische Romane und nach einer Leseprobe war klar: Das könnte ein Buch für mich sein!
Mich hat der Klappentext angesprochen, das Cover hat das übrige beigetrage, dass ich dieses Buch lesen wollte - und schon nach wenigen Seiten war mir klar, dass das Buch genau in meine Lesestimmung passt.
„Die Nachtigall“ ist ein wirklich berührender und aufrüttelnder Roman über das schwierigste Kapitel deutscher Geschichte.
Ein warmherziger Roman, der mich sehr berührt und von der ersten Seite an gefesselt hat.
In diesem Buch stehen drei Frauen einer Familie im Mittelpunkt – Großmutter Leah, die als Kind in einem jüdischen Kindertransport aus dem Nazi-Deutschland gerettet werden konnte, ihre Enkelin Rebecca, die sich in einen jungen deutschen Austauschstudenten verliebt hat und ihre Mutter Leah, die alles, was mit Deutschland zu tun hat, meidet. War das Thema 2.
Als das Buch bei mir eingezogen ist, wollte ich nur mal kurz reinlesen – daraus ist nur nichts geworden, denn ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen, so gefangen war ich schon nach wenigen Seiten in der wundervollen Geschichte. Und bis zum Schluss hat diese Faszination gehalten – ein tolles Buch!
Maeve Binchy kann einfach Geschichten schreiben, und das hat sie mit diesem Roman erneut bewiesen. Im Mittelpunkt des Buches steht eine gerade neu eröffnete Pension im Westen Irlands – das Stone Haus. Hierum ranken sich Geschichten und Schicksale verschiedener Personen, und jeder Figur ist ein eigenes Kapitel gewidmet.
Das Cover hat mich sofort angezogen und auch der Klappentext hat mich angesprochen – doch wer denkt, einfach nur eine schöne Liebesgeschichte aus Vorkriegszeiten zu erhalten, wird enttäuscht sein. Denn dieses Buch bietet mehr, nämlich tiefe Einblicke in menschliche Seelen.
„Liebe mit zwei Unbekannten“ fand ich ja total schön, daher war ich neugierig auf das neue Buch von Antoine Laurain und hatte hohe Erwartungen. Und auch „Der Hut des Präsidenten“ hat mir sehr gut gefallen und mich nach Paris, in die 80er Jahre, entführt.
Der Klappentext versprach eine spannende Geschichte auf zwei Zeitebenen, diesmal in Australien spielend, das ein wenig mystische und verwunschene Cover hat zum Träumen eingeladen – und so war ich sehr gespannt auf dieses Buch.
Ich hatte mich sehr auf das Buch gefreut, auch wenn postapokalyptische Romane nicht zu meinem Lieblings-Genre zählen, aber die vielen positiven Stimmen und das wunderschön gestaltete Cover haben mich dann doch überzeugt, das Buch lesen zu wollen.
Mich hat vor allem das nachtblaue, schlichte und einfache Cover angesprochen, der Klappentext hat mich zudem neugierig auf den Inhalt gemacht – denn er klingt nach einer besonderen Geschichte.
Cover und Klappentext haben mich sofort angesprochen und auch der Einstieg in die Geschichte ist gut gelungen – lediglich im letzten Drittel gibt es eine Wendung, die mir gar nicht gefallen hat, und die die Geschichte in ein ganz anderes Licht rückt.
Vor ca. 15 Jahren habe ich dieses Buch schon einmal gelesen – und ich fand es toll. Dieses Jahr wollte ich erneut in die Geschichte rund um Claire und Jamie abtauchen, da kam mir die Neuübersetzung natürlich gerade recht. Ich war gespannt, ob mich die Geschichte wieder so begeistern kann und wie mir die Neuübersetzung gefallen wird.
Es war das wunderbare Cover, was mir zuerst aufgefallen ist – und auch der Klappentext hat eine tolle Geshccihte versprochen. Bekommen habe ich noch viel mehr - nämlich viele berührende und phantasievolle Geschichten!
Nachdem mich Christopher Morley schon mit seinem Buch „Das Haus der vergessenen Bücher“ überzeugt hatte, war klar, dass ich an dieser Vorgeschichte dazu nicht vorbei komme. Und ich wurde nicht enttäuscht – die Geschichte ist geistreich, witzig und unglaublich charmant.