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Mit einer Annonce in der örtlichen Tageszeitung sorgt Hedy von Pyritz für einen Skandal. „Dame in besten Jahren sucht Kavalier, der sie zum Nacktbadestrand fährt. Dabei ist Hedy eine 88jährige alte Dame, rüstig, aber nicht ganz so gut zu Fuß. Sie ist sehr diszipliert, hat einen bissigen Humor und setzt in der Regel ihren Willen immer durch.
Aganetha Smart lebt mit ihren 104 Jahren im Altersheim und niemanden ist bewusst, dass sie einst eine berühmte Läuferin war. 1928 gewann sie bei den olympischen Spielen im 800 Meter-Lauf die Goldmedaille. Eine kämpferische Frau, die nun vom Alter geprägt, in ihrem Rollstuhl sitzt. Als zwei junge Leute auftauchen, die sie interviewen wollen, sagt sie bereitwillig zu.
Die Menschen, die es nicht verdienen ist der 5. Fall der Autoren Horth & Rosenfeldt. Hier ermitteln Kommissar Höglund mit seinem Team von der Reichsmordkommission, mit Unterstützung des Kriminalpsychologen Sebastian Bergman. In einem Klassenzimmer wird der Dokusoup-Star Mirre auf einem Stuhl gefesselt tot aufgefunden. Auf seinem Rücken prangt ein Zettel, mit der Aufschrift „Durchgefallen“.
Anne ist 50 Jahre alt, eine hilfsbereite liebenswürdige Frau , die im Alltag von ihren Lieben eingespannt wird. So ist da ihre Mutter die „Fürstin“, die ihre Tochter herumkommandiert. Uwe, ihr Mann, führt mit seiner Arbeit und seinen Fortbildungen ein eigenes Leben und hat kaum Zeit für seine Frau. Die Ehe ist eingeschlafen.
Mordsfreunde ist der zweite Fall der Kommissare Oliver von Bodenstein und Pia Kirchhoff.
Linda Conrads ist eine erfolgreiche Autorin, die seit Jahren komplett zurückgezogen lebt. Ihre Schwester wurde vor vielen Jahren brutal ermordet. Linda hat sie damals blutüberströmt aufgefunden und den Mörder flüchten sehen. In ihrer zurückgezogenen Welt widmet sich Linda nur noch dem Schreiben und hat bis auf ihren Verleger und Haushaltshilfe keine Außenkontakte mehr.
Der Historienroman „das Licht der Welt“ spielt Anfang des 13.Jahrhundert in der kleinen Stadt Varennes- Saint -Jacques, die sich ihre Unabhängigkeit schwer erkämpft hat. Von drei Schicksalen wird hier berichtet, deren Handlungen große Auswirkungen auf die Stadt haben.
Jefferson Winter ist ein Profiler aus Kalifornien, der weltweit gefragt ist. Sein Vater ist ein Serienmörder. Jefferson wohnt bei dessen Hinrichtung bei und die letzten Worte seines Vaters beunruhigen den Ermittler – er hat Angst – genauso wie sein Vater zu sein. In London wurden vier Frauen entführt und auf abscheulichste Weise gefoltert und gequält.
Dies ist das erste Buch von Kerstin Gier, das ich gelesen habe.
Es liest sich locker, flockig leicht.