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Puh also ich kann nicht so genau beschreiben was ich erwartet habe, aber das sicherlich nicht.
Den Einstieg empfand ich als anstrengend, denn der Schreibstil ist sehr blumig und poetisch, so dass ich lange gebraucht habe um mich auf die Story einzulassen. So richtig der Lesefluss und der Bezug zur Geschichte wollte sich bei mir jedoch nie richtig einstellen.
Nach dem ersten Band der Vollendet Reihe, dachte ich es kann nicht mehr schlimmer kommen. Was für ein Irrtum. Eigentlich müsste ich mittlerweile wissen, dass ich bei dem Autor echt mit allem rechnen muss. Mit ALLEM!!!
Doch von vorn.
Vor einiger Zeit habe ich "Nicht weg und nicht da" von Anne Freytag aus dem Heyne Verlag gelesen.
Nun ich muss sagen, dass mir ihr letztes Buch deutlich besser gefallen hat.
Ich muss jetzt ganz schön aufpassen, dass ich nicht zu sehr ins Schwärmen komme, denn "Die Krone der Dunkelheit" hatte einfach alles was ich mir von einem guten High Fantasy Roman erwarte.
Ich mag Geschichten die mitten ins Herz treffen und "Morgen wirst du bleiben" gehört dazu.
Nica Stevens hat einen wundervoll leichten und lockeren Schreibstil, der mir sehr gut gefallen hat. Ich konnte mich fallen lassen und tief in die Story eintauchen.
"Alice im Düsterland" ist mal eine ganz andere Art ein Buch zu lesen. Tatsächlich kann man dieses Buch spielen. Man braucht 2 Würfel (es gibt auch Würfelapps) oder ein Kartenset, einen Notizzettel und natürlich Ruhe und Zeit. Mal ebenso nebenher das Buch zu lesen/spielen geht nämlich nicht.
Was war ich gespannt auf dieses Buch, denn der Klapptext klingt mega gut. Gut ich hab mich ein bisschen auf eine schnulzige Liebesgeschichte eingestellt, denn das lässt der Titel ja vermuten.
Doch was mich da erwartet hat, damit habe ich so gar nicht gerechnet.
Blutige Kampfszenen, ein eiskaltes Setting und eine echt coole Protagonistin, haben mich umgehauen.
Hmmmmm schon das Titelbild macht Appetit.
Auch die anderen Rezepte lassen das Wasser im Mund zusammen laufen. Das Kochbuch ist schön illustriert und die Gerichte schmackhaft angerichtet.
Dystopien verlieren für mich nie ihren Reiz und überraschen oft mit etwas Neuen. Bei dem Auftakt der "Dark Palace" war ich echt gespannt auf die Geschichte, denn der Klapptext hörte sich sehr interessant an.
Sehnsüchtig habe ich auf das Finale der Infiziert Reihe von Tery Terri gewartet. Als kleines Fangirl liebe ich natürlich ihre Bücher. Diese spannende Dystopie hat es mir besonders angetan.
Schon länger suche ich nach einer spannenden Dystopie die mich mitreisen kann. Der Auftakt zu den "Ring-Chroniken" hat mir dies zumindest vom Klapptext her versprochen.
Anstrengend, war das erste Wort welches mir bei den ersten Seiten in den Sinn kam. Der Schreibstil ist sehr anstrengend. Mal eben so nebenher konnte ich die Geschichte nämlich nicht lesen. Die Sätze sind sehr verschachtelt und mit vielen Metaphern gespickt. Oft wusste ich am Ende des Satzes nicht, was mir die Autorin eigentlich sagen möchte.
Ich habe erst auf dem zweiten Blick zu dem Auftakt der Lügenwahrheit Reihe gegriffen und mir war das Autorenduo bisher völlig unbekannt. Etwas abgeschreckt hat mich zunächst auch die im Klapptext angedeutete Dreiecksbeziehung. Aber ich bin jetzt im Nachhinein sehr froh dem Buch eine Chance gegeben zu haben.
Ich habe mich sehr auf das Buch gefreut und mir eine fesselnde Fantasygeschichte erhofft.
Von "Sommerdunkle Tage" habe ich mir eine locker leichte Teenager Story versprochen. Und irgendwie auch bekommen.
Ich habe den ersten Teil der "Vollendet" Reihe nach Jahren mal wieder in der Neuauflage des Fischer Verlags gelesen. Ich konnte mich noch dunkel an die Geschehnisse erinnern und war gespannt ob mich die Geschichte auch wieder so flashen würde.
Band 1 der "Fabelmacht-Chroniken" habe ich schon als Hörbuch gehört, auch in Band 2 haben mich Uta Dänekamp und Mark Bremer mit ihren wundervollen Erzählstimmen sofort wieder gefangen genommen.
"Hazel Wood" klang genau nach meinem Geschmack, es wurde mir auf der Leipziger Buchmesse als eine Geschichte mit düsteren Märchen beschrieben.
In gewisser Weise war es das auch, aber um mich wirklich um zuhauen, gab es dann doch zu viele Kritikpunkte.
Hörbuchrezension
Die Sprecher Uta Dänekamp und Mark Bremer kenne ich nun schon von einigen Hörbüchern. Beide zusammen habe ich aber noch nicht gehört und war deshalb gespannt wie die Beiden harmonisieren.
Dass man einen männlichen und weiblichen Sprecher gewählt hat, erschließt sich schnell, denn die Geschichte wird abwechselnd aus Milas und Nicholas Sicht erzählt.
Mit "Meja Meergrün und das sagenhafte Seeungeheuer" ist schon der 4.Teil der Abenteuerreihe um die kleine Meerjungfrau erschienen.
Meja hat sich mittlerweile entwickelt und ist reifer geworden. Das Besondere diesmal ist die Thematik Sehnsucht und Heimweh. Endlich wird der Leser Mejas Eltern kennenlernen, welche die kleine Nixe sehr vermisst.