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Malala Yousafzai wuchs in einem kleinen Dorf in Pakistan auf und legt in ihrer Autobiografie auch kurz die die historische und politische Situation des Landes dar.
Dieses Buch ist ein Own Voice-Buch der nigerianischen Autorin Adaobi Tricia Nwaubani, das in Nigeria spielt und sich die 419-Scammer zum Thema nimmt, sprich diejenigen, die mit Spam-Mails Geld machen, in denen sie sich als nigerianische Prinzen, arme Witwen oder ähnliche ausgeben, Gewinne versprechen oder um Geldleihen bitten.
Jule hatte sich eigentlich auf zwei Wochen Urlaub mit ihrer besten Freundin gefreut. Doch nun ist diese krank und sie muss alleine ihre Reise auf die griechische Insel antreten. Der Ort wirkt wie das reinste Urlaubsparadies, doch dann begegnet sie einem Jungen mit verbundenen Händen und alles ändert sich.
Ich wünschte, ich hätte das Buch mögen können, aber ich fürchte, es war leider nicht mein Fall. Es geht da einigen anders, aber ich kam aus verschiedenen Gründen nicht ganz mit dem Buch klar.
Inhaltlich geht es in dem Buch um den jungen Adeligen Dorian Gray, dessen überragende Schönheit von allen angepriesen ist, der aber bisher noch recht unerfahren ist. Er fürchtet sich vor dem Altern und dem Verblassen seiner Schönheit.
In dem Buch geht es im Wesentlichen darum, dass Sherlock Holmes und Dr. Watson sich kennenlernen, nachdem beide ein WG-Zimmer suchen. Sie ziehen zusammen und der dank des Krieges von sehr schwacher Gesundheit geprägte Watson bekommt mit, wie sein Mitbewohner ein Verbrechen löst.
Der IS hat unzählige Jesid*innen umbringen lassen und die Frauen verschleppt und versklavt. Dafür, das Schweigen aufzulösen und für die Rechte der Jesid*innen und der Anerkennung der an ihnen begangenen Verbrechen durch den IS zu kämpfen, dafür setzt sich Nadia Murad ein, die heute in Deutschland wohnt.
Dieses Buch ist die Geschichte einer jungen Frau, die im Iran geboren ist, in ihrer Kindheit nach Deutschland gezogen ist und dort nun lebt. Anlässlich des Todes ihrer Großmutter reist sie gemeinsam mit ihrer Mutter in den Iran. Der Rückflug ist schon gebucht und doch beginnt dort ein wenig auch die Suche nach ihrer eigenen Identität, inmitten dieser beiden Länder.
Dieses Büchlein gehört quasi zu dem Genre Gay Romance, aus dem ich bisher noch nichts gelesen habe (vermutlich, weil Romance generell nicht so ganz mein Fall ist, von einigen Ausnahmen mal abgesehen).
Das Buch besticht nicht durch neue Ideen, aber dadurch, dass ein bekanntes und bewährtes Konzept gelungen umgesetzt wird. Mädchen mit starken übernatürlichen Fähigkeiten aber traumatischer Vergangenheit trifft düsteren Typen aus Rebellengruppe – so weit, so bekannt. Das macht das Buch aber nicht schlecht, im Gegenteil, die Geschichte wird gut umgesetzt.
„Nashville“ ist für mich persönlich nicht so gut wie die anderen Bücher von der Autorin, was es nicht zu einem schlechten Buch macht, denn aus der Masse der meisten Bücher sticht es immer noch problemlos heraus.
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Inhalt:
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Dieses Buch ist so Mindfuck. Ehrlich. Ich würde total gerne irgendwas zu dem Inhalt sagen, nur um darüber reden zu können, aber jedes bisschen Information ist eigentlich schon ein Spoiler, denn dieses Buch lebt davon, dass man keinen Plan hat. Dass man, genau wie der Protagonist, keine Ahnung hat, was da eigentlich abgeht.
Schon in "Tochter des dunklen Waldes" ist mir aufgefallen, dass die Autorin sehr gut darin ist, eine Atmosphäre zu kreieren. Ihre Beschreibungen ließen auch diesmal Bilder vor meinem inneren Auge entstehen, ließen den eisigen, ewigen Winter einziehen, aber auch im Vergleich dazu die warme Chocolaterie.