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In einem Genre, das vor allem vom amerikanischen Setting dominiert wird, sorgt dieses Buch durchaus für Abwechslung. Allegra wohnt in München und wird dann nach Avignon an die Akademie gerufen - alles sehr europäisch. Bis zum Schluss überrascht hat mich allerdings, wie fließend Allegra Französisch spricht, dafür, dass sie selbst behauptet, es nur in der Schule gehabt zu haben.
Inhalt:
Inhalt:
Inhalt:
Das ist eins der Bücher, das man beendet, und dann ist man total fertig. Mit den Nerven. Mit den Gefühlen. Mit der Welt. Mit allem.
Das Grundkonzept dieses Buches ist altbekannt: Idyllische Kleinstadt, in der jeder jeden kennt. Nerdige Protagonistin mit traumatischer Vergangenheit und kleinen Ungereimtheiten (sie hört merkwürdige Schreie), die sich um Normalität bemüht.
Das Buch ist keine übliche Erzählung, sondern besteht vielmehr aus verschiedenen Dokumenten, die ich euch in meinem oben verlinkten Blogtour-Beitrag vorgestellt habe. Zusammengestellt von der sogenannten Illuminae-Gruppe sollen diese das Geschehen dokumentieren.
Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht Lias und aus der Nevios erzählt.
Die Geschichte beginnt mit einem Prolog, in dem ein Märchen über die Düsternis des Morgenwaldes erzählt wird. Ein Märchen, das dem/der Leser*in einen ersten Eindruck von diesem Wald und seiner Wirkung auf die Dorfbewohner vermittelt.
Wie bei den anderen Bücher von Gesa Schwartz zeichnet sich auch dieses durch diesen herausragenden Stil aus. Es ist kein Stil, den jeder mögen wird, daher würde ich empfehlen, vorher in die Leseprobe hineinzulesen. Aber ich liebe diesen Stil. Er ist bildreich, metaphorisch und sorgte dafür, dass ich jede Szene in schillernden Farben vor mir sah.
Was mich an diesem Buch am meisten begeistert, ist das Setting. Das Buch spielt in einem fiktiven Deutschland 2030, in einer Welt, in der Magie selbstverständlich ist. Die Geschichte ist oftmals an die tatsächliche Geschichte angelehnt, jedoch mit magischen Elementen ergänzt oder erklärt.
Inhalt:
Inhalt:
Alison kehrt in ihre Heimatstadt zurück, doch nichts ist mehr, wie es war. Zunehmend fühlt sie sich zu ihrem Trainer und Erzfeind Gareth hingezogen. Währenddessen schreitet ihre Ausbildung weiter voran - und sie wird sich irgendwann entscheiden müssen, auf welcher Seite sie steht und wer ihr Feind ist ...