Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Inhalt:
Die Geschichte erhält zwischenzeitlich fast psychotische Elemente, dadurch, dass Birkaras teilweise in Robins Geist eindringt. Dadurch kommt auch ihre dunkle Seite immer mehr zum Vorschein. Gleichzeitig wird sie mit jedem Tag schwächer, dennoch setzt sie alles daran, Emilian und ihren Stamm zu retten.
Ich fand einfach keinen Zugang zu dem Buch, weder zu der Handlung noch zu den Charakteren. Sie haben mich nicht berührt und konnten mich nicht fesseln. Ich hatte keinerlei Probleme damit, das Buch beiseite zu legen, habe es auf eine merkwürdige Distanz gelesen und eigentlich waren mir vor allem die Charaktere ziemlich gleich.
Obwohl das Grundprinzip - Bad Boy aus Unterschicht mit verkorkstem Leben trifft auf unscheinbare Protagonistin aus behütetem Zuhause mit Problem in der Vergangenheit - alles andere als neu ist, ist die Umsetzung eher ungewöhnlich.
Inhalt:
In diesem Frühjahr sind die Rollen vertauscht: Nun wartet Sam darauf, dass Grace sich zurückverwandelt und zu ihm zurückkehrt. Doch dann wird ein totes Mädchen gefunden und Isabels Vater nutzt die Gelegenheit, um alles daran setzen, das Rudel diesmal wirklich auszulöschen ...
Inhalt:
Mein vielleicht einziger Kritikpunkt ist, dass es mir am Anfang dann doch ein bisschen schnell ging. Gut, die beiden kennen sich schon seit sechs Jahren, aber dann doch nur auf Entfernung und unter etwas anderen .... Umständen. Wenn man allerdings davon absieht, dann handelt es sich um eine unheimlich süße Liebesgeschichte, die mich verzauberte und immer wieder zum Lächeln brachte.
Das Buch gehört zu der Sorte, bei der die Protagonistin keine Ahnung hat von der Welt, in die sie hineingerät. Infolge des Sichtwechsels, auf den ich gleich noch mal zurückkomme, weiß der Leser somit in der Regel mehr als Izzy und erschließt sich zumindest am Anfang ein paar Sachen auch ein wenig schneller - was typisch ist bei diesem Wissensstand.
Jackaby ist ein typischer Detektiv, jedenfalls soweit ich das beurteilen kann, weil ich noch nicht so viele Bücher dieses Genres gelesen habe. Mit dem Wissen immer voraus, ein Einzelgänger mit merkwürdigen Eigenarten, verschroben, intelligent.
Ich mag Bücher, die mit Klischees spielen, und somit war das Buch in dieser Hinsicht perfekt. Denn hier gibt es durchaus die üblichen Auserwählten, vor jedem Kapitel wird in einem sehr knappen Abschnitt zusammengefasst, was die darin gerade tun - was vermutlich der Handlung der üblichen Young Adult-Fantasy-Romane entspräche.
Inhalt:
Das Buch ist im Prinzip eine einzige Hommage ans Träumen. Angelia ist davon überzeugt, dass man seinen Traum leben muss, dass dieser das Leben ausmacht und somit ist das Buch auch ein Plädoyer daran, seinen Traum zu leben. Die Träumer unter euch werden sich vermutlich in den Zeilen wiederfinden und das macht das Buch auch aus.
Das Buch beschäftigt sich mit einer interessanten Thematik, zumindest habe ich zuvor kein Buch gelesen, dass sich mit dem versehentlichen Tausch von Kindern im Krankenhaus beschäftigt. Der sich daraus ergebene Konflikt zwischen den Eltern, mit denen man aufgewachsen ist, und den leiblichen wird hier sehr anschaulich dargestellt.
Obwohl mich die Geschichte interessiert hat, bleib vor dem Lesen doch eine gewisse Skepsis, die daher rührte, dass das Thema todkranke Teenager - so hart das jetzt klingt - allmählich ausgereizt ist. Dementsprechend war ich schon mal positiv überrascht, dass Tessa kein Krebs hat.