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Ich bin bekennender Fan der Autorin und habe mich wahnsinnig darauf gefreut den Abschluss der "Cherry Hill"-Reihe lesen zu dürfen. "A place to shine" hat mich von Beginn an total interessiert, zumal ich neugierig war, die Geschichte von Poppy McCarthy begleiten zu dürfen. Poppy ist eine sympathische junge Frau, die ihre eigene Meinung hat und auch offen dazu steht.
"Shatter and Shine" ist das erste Werk, welches ich von der Autorin gelesen habe und gleichzeitig veröffentlicht sie mit diesem Titel bereits den zweiten Band der "Faith" Reihe. Die Geschichten sind jedoch in sich geschlossen und können unabhängig voneinander gelesen werden. Ich hatte mir eine Geschichte mit großen Emotionen gewünscht und wurde absolut nicht enttäuscht.
Schon die Gestaltung des Covers hat mich total neugierig gemacht und da will ich mal gar nicht erst vom Inhalt sprechen. Ich habe tatsächlich bereits einige Bücher der Autorin gelesen, aber "Unsafe" sticht hier für mich aus den anderen Titel hervor. Worauf man auf jeden Fall vertrauen kann, ist der herausragende emotionale und fesselnde Schreibstil.
"She gets the girl" ist der erste Roman, den Rachael Lippincott und Alyson Derrick gemeinsam geschrieben haben. Ich war absolut neugierig, weil mich der Klappentext auf Anhieb total interessiert und angesprochen hatte. Wir begleiten zwei sehr verschiedene junge Frauen durch ihr Leben. Molly ist sehr zurückhaltend, braucht viel Struktur in ihrem Leben und hat nur sehr wenig Kontakte.
Ich habe bereits einige Werke von Andreas Winkelmann gelesen und war, da mir sehr viele seiner Thriller äußerst gut gefallen, wahnsinnig gespannt, was mich hier erwartet. Ich wurde aber absolut nicht enttäuscht, denn schon nach wenigen Seiten hatte mich die Geschichte total gepackt.
"One of the Girls" ist das aktuelle Werk der Autorin Lucy Clarke. Mich hat hier vor allen Dingen die Zusammensetzung der verschiedenen Charaktere wahnsinnig neugierig gemacht und angesprochen. Wir begleiten eine Gruppe voller Frauen, die alle ihr eigenes Leben und ihre eigene Geschichte haben.
Nachdem ich die vorherigen Teile der "Mörderfinder" Reihe schon verschlungen habe, war ich absolut neugierig und gespannt darauf, was unseren (EX-) Kommissar Max Bischoff in "Mörderfinder-Mit den Augen des Opfers" erwartet. Schon in der Leseprobe zeigt sich, dass wir nicht nur die Ermittlungen von Max begleiten, sondern auch Einblicke in eine völlig andere Perspektive erhalten.
Ich bin mit einer recht hohen Erwartung an das Buch heran gegangen, weil ich sehr viele Bücher der Autorin Katharina Herzog kenne und stets begeistert war. Wir begleiten die Protagonistin Vicky in ein wunderschönes winterliches Dorf in Schottland.
Das Cover ist mir natürlich sofort ins Auge gefallen. Mir gefällt es sehr, dass man nur Schemen erkennen kann, man sieht eine Person und mehrere Schatten von Bäumen. Das lässt wunderbar viel Raum zum Spekulieren, gleichzeitig ist es auch mysteriös. Dadurch hat es auch einen gelungenen Bezug zum Inhalt.
Nachdem mich die Leseprobe absolut neugierig auf mehr gemacht hat, war ich super froh, dass ich das Buch lesen durfte. Auch das Cover ist sehr ansprechend gestaltet und fängt sowohl die Atmosphäre, ebenso wie die Zeit, in der die Geschichte spielt, absolut gut ein.
Mich hatte schon die Gestaltung des Covers, welches sehr frisch daherkommt, aber auch der Klappentext wirklich direkt angesprochen. Die Leseprobe hat mich dann, zu der Tatsache, dass ich hier eine neue Autorin kennenlernen konnte, so neugierig gemacht, dass ich das Buch sehr gerne lesen wollte. Die Protagonistin Penny war mir auf Anhieb sympathisch.
Mich hat "Als das Böse kam" auf Anhieb mit seinem Klappentext angesprochen und gleichzeitig finde ich es immer toll, einen neuen Autor kennenzulernen. Mit "Als das Böse kam" hat der Autor Ivar Leon Menger sein Debüt veröffentlicht. Mir hat es sehr gefallen, dass man nur eine kurze Einführung miterlebt und das Tempo danach deutlich angezogen wird.
Die 18-jährige Ziva ist berühmt für ihre Kunst, Klingen und Waffen zu schmieden, denen eine ungeheure Magie innewohnt. Doch Ziva leidet unter Panikattacken, sodass sie den Verkauf ihrer 16-jährigen Schwester Temra überlässt. Als sie von einer Kriegsherrin den Auftrag erhalten, ihr das mächtigste Schwert von allen zu schmieden, gibt Ziva alles. Das Schwert ist ihr Meisterwerk.
Als Tom Sullivan nachts um zwei ein Fenster zerbrechen hört, werden seine schlimmsten Albträume Wirklichkeit: Jemand ist ins Haus eingedrungen und trachtet ihm und seiner Familie nach dem Leben. Sein Feriendomizil mitten im schottischen Nirgendwo, das eigentlich für ein paar Wochen zu einem beschaulichen Urlaubsort werden sollte, bietet keinen Ausweg.
Ich war vom ersten Augenblick an neugierig auf dieses Buch. Allerdings muss ich schon vorab sagen, dass ich durchaus etwas anderes erwartet hatte. Ich wurde hier aber sehr positiv überrascht. Die Thematik, die die Autorin Angeline Boulley ist sehr abwechslungsreich.
Für mich war "Catching Stardust" das erste Werk, welches ich von Emily Bähr gelesen habe. Es hat mich total angesprochen, ich war einfach neugierig, wie die Autorin diese doch sehr sensible Thematik umgesetzt hat. Und ich möchte vorab sagen, dass ich selten, ein Buch gelesen habe, in dem ein Autor, so punktgenau die richtigen Töne trifft.
Durch die wunderschöne Gestaltung des Covers, welches mir gleich ins Auge gefallen ist, wurde ich auf dieses Buch und die Geschichte erst aufmerksam. Die Autorin war mir vorher absolut fremd und ich habe mich total gefreut, Laura Price und ihr Debüt kennenzulernen.
Als drei geheimnisvolle junge Männer in ihr Haus ziehen, wird Kelas Leben noch verwirrender als ohnehin schon. Schließlich spricht sie seit Kurzem mit dem Geist ihres Großvaters und erhält rätselhafte Briefe. Besonders einer der neuen Mitbewohner, der unnahbare Nero, bringt Kelas Herz völlig durcheinander.
Der Müllmann lebt ein Leben der Gewohnheit und Routine, mit Ausnahme des gelegentlichen, aber denkwürdigen besonderen Abends. Was er nicht weiß, ist, dass alles in wenigen Stunden auf den Kopf gestellt werden wird – durch die Begegnung mit einem Mädchen mit einer lila Haarsträhne.
Ich habe bereits einige Werke der Autorin gelesen und war sehr gespannt auf ihr neustes Werk „Das Chalet“. Der Inhalt hat ich auf Anhieb angesprochen, sodass ich gleich begonnen habe zu lesen. Das Szenario, welches uns hier als Leser begegnet, ist alles andere als harmlos.
