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Um ehrlich zu sein bin ich mir ausnahmsweise überhaupt nicht sicher, was ich von „Witchmark“ halten soll. Die Geschichte fällt meiner Meinung nach am Anfang nicht nur mit der Tür ins Haus, ich kam mir regelrecht überrumpelt vor. Nach einer Weile kommt man gut mit, aber mitreisen konnte mich dieser Frontalangriff nicht.
Die Umwandlung ist schmerzfrei. Jeder Teil des Körpers lebt als Organspende in einem anderen Organismus weiter. Aber wenn jeder Teil von dir am Leben ist, nur eben in jemand anderem ... lebst du dann, oder bist du tot?
Ich kann alles, was du willst. Du musst mich nur darum bitten.
Mit „The Great Outdoors“ hat man definitiv mal ein etwas anderes Kochbuch in der Hand. Gut, so insgesamt gibt es da keine Unterschiede zu anderen Büchern dieses Genres. Immerhin hat man hier ebenso Rezepte und Bilder, die einem das Wasser im Mund zusammen laufen lassen, wie in allen anderen Kochbüchern auch, aber hier bekommt man noch etwas entscheidendes dazu: Reisefieber.
Keine einfache Sammlung an Rezepten, keine einfache optische Aufbereitung, da steckt einfach mehr drin. Staats´Geheimnisse ist kein gewöhnliches Kochbuch, sondern eher eine aufwändig gestaltete und bedacht zusammengefügte Bibel für den Küchenchef und das nicht nur dank seines Gewichts.
Was wird das für ein Gefühl sein, nach so langer Zeit einen neuen Harry Potter in den Händen zu halten? Das habe ich mich seit dem Tag gefragt, an dem ich erfahren habe, dass J. K. Rowling uns nochmal mit auf die Reise nimmt und ich gebe zu, der Gedanke hat mich leicht hyperventilieren lassen. Doch ich habe mir von Anfang an klar gemacht: das ist nicht „der echte“ Harry Potter!
„Ich fühle mich bereits verändert – es funktioniert. Mum bekommt ihren Willen. Der Draki in mir siecht dahin. Stirbt in dieser Wüste. Außer in der Nähe von Will.“
Gelbe Augen, ganz nah.
In Zeitlupe sah sie, wie der Mann auf sie zu rannte.
Pupillen, die sich im Schein einer plötzlichen aufleuchtenden Taschenlampe zu Schlitzen zusammenzogen.
Ein Fauchen, ein Knurren, ein stechender Geruch.
Das kann nicht sein, wiederholte Zoë die Beschwörung.
Das bin nicht ich und das passiert nicht mir.
So ab jetzt kaufe ich mir die folgenden Bände auf einmal und lese einfach durch, bis mir die Augen zufallen. Wie schon der erste Teil ist auch „City of Ashes“ einfach ein Buch, dass man gelesen haben muss, wenn man auf Fantasy, Aktion und teilweise urkomische Romantik steht.
Niemand kann sie berühren. Niemand kann ihr nahe sein. Niemand will sie bei sich haben. Dabei will Juliette nichts anderes. Sie will berührt werden und die Nähe eines anderen Menschen spüren, der sie so nimmt, wie sie ist. Doch das ist nicht möglich, denn Juliette zu berühren kann tödlich sein. So fristet das Mädchen ein Leben hinter Gittern, fern vom Tageslicht und anderen Menschen.
Im Auenland, im Westen von Mittelerde, wohnen die Hobbits. Unter ihnen, einer mit dem Namen Bilbo Beutlin. Als eines Tages der Zauberer Gandalf und gleich 13 Zwerge bei ihm auftauchen, beginnt für ihn ein Abenteuer, mit dem er nie in seinem Leben gerechnet hat/ bzw. hätte. Als Meisterdieb soll er den Zwergen, allen voran Anführer Thorin Eichenschild, helfen, ihren Schatz zurück zu erobern.
Wieso habe ich jetzt bitte so lange gebraucht, um dieses Buch in Angriff zu nehmen? Vielleicht, weil mich mein Unterbewusstsein davor schützen wollte – damit ich nicht sofort in die Buchhandlung rennen möchte um mir den nächsten Band zu kaufen. Der erste Band der „Chroniken der Unterwelt“ ist nämlich mehr als vielversprechend.
Also das Erste, was mir bei diesem Buch einfällt: Wow, das ist mal ein Cover! Verspielt, verträumt und gleichzeitig schlicht und geheimnisvoll. Und dann auch noch von Isabel Abedi – das wollte ich lesen! Was soll ich sagen, es hat sich gelohnt.
Ein Ort, fern von jedem anderem zu einer ganz anderen Zeit. Das Mädchen Saba lebt mit ihrem Zwillingsbruder Lugh, ihrer kleinen Schwester Emmi und ihrem Vater in beinahe völliger Abgeschiedenheit am nun fast vertrockneten Silverlake. Der Regen ist schon lange fort geblieben und das Land rund um die kleine Familie stirbt.
Die vier Häuser der Scions wurden verein und ein zweiter Trojanischer Krieg steht unmittelbar bevor. Doch wie rettet man die, die man liebt, geschweige denn eine ganze Welt vor den Göttern des Olymps? Und nicht nur mit dieser Frage wird Helen Hamilton konfrontiert. Da wären auch noch ihre Gefühle für Lucas und Orion, ein innerer Konflikt, gegen den auch die Zeit einfach machtlos ist.
Helen Hamilton hat es wirklich nicht leicht. Nachts schlägt sie sich durch die Unterwelt auf der Suche nach den Furien um die Scions von der Blutrache zu befreien und am Tag nimmt das Drama um Lucas unweigerlich seinen Lauf. Sie lieben sich und dürfen es doch nicht.
Hogwarts, Hogwarts,
warzenschweiniges Hogwarts,
bring uns was Schönes bei,
ob alt und kahl oder jung und albern wir sehnen uns Wissen herbei.
Denn noch sind uns’re Köpfe leer, voll Luft und voll toter Fliegen,
wir wollen nun alles erlernen, was du uns bisher hast verschwiegen.
Gib dein Bestes - wir können’s gebrauchen,
Es beginnt so harmlos und wird zu etwas so Gewaltigem, Gefühlvollen und Emotionalem. "Eine wie Alaska" war mein erstes Buch von John Green und eines der besten Bücher, die ich dieses Jahr gelesen habe obwohl es bereits 2005 erschienen ist.
Helen Hamilton hat es nicht leicht. Aufgewachsen auf der kleinen Insel Nantucket fristet sie ein eher unbedeutendes Leben und kann trotz ihrer auffallenden Schönheit und Begabung im Laufsport nicht so richtig aus ihrer Haut. Das ändert sich erst mit der Ankunft der Delos Familie. Vor allem Lucas Delos entflammt eine tödliche Woge des Zorns in dem Mädchen.