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Georg, genannt Jirka, kehrt nach fünf Jahren auf dem Internat nach Hause zurück. Er hat es lange vermieden zu kommen und trifft deshalb vor allem auf Ablehnung seiner Schwester. Neben ihr findet er noch die demente Großmutter Zuhause und Leander, den Sohn des alten Gutsverwalters.
Ich bin am Ende des Buches etwas erschlagen jedoch auch glücklich Elizabeth und Jack durch die 700 Seiten gefolgt zu sein.
Das Cover finde ich sehr ansprechend, es wirkt etwas düster und die grünen Ranken heben sich schön ab. Der Titel des Thrillers hat sich gleich zu Beginn wiederfinden lassen, denn wir tauchen mit Callum in den Regenwald ab, wo das Dickicht dazuführt, dass immer wieder Menschen - vor allem Kinder - verschwinden.
Das Cover gefällt mir sehr gut, obwohl es nicht allzu viel verrät über die Thematik mit der wir es hier zu tun haben. Auch der Titel wird erst etwas später im Buch klar. Ich bin zu Beginn der Geschichte sehr gut voran gekommen, die beiden Hauptprotagonisten konnten mich schnell fesseln und bildeten für mich ein sehr gutes Wechselspiel.
Dr. Connie Woolwine begegnen wir zu Beginn in einer sehr ungewöhnlichen Situation, während sie die Leiche von Schwester Tara untersucht als Profilerin. Man erkennt als Leser sofort: ihr herrscht ein ungewöhnliches Vorgehen.
Im Roman "Dieses schöne Leben" von Mikki Brammer begleiten wir Clover, die einen ganz außergewöhnlichen Beruf hat. Sie begleitet Menschen als Sterbe-Doula zum Tod. Dabei ist ihre Hilfe ganz unterschiedlich, genauso wie jeder Mensch einfach ganz unterschiedlich ist.
Das Cover macht das Buch eindeutig zu einem Hingucker und zeigt sogleich: hier ist etwas versteckt. Und genau dieses Geheimnis gilt es zu lüften.
Ich habe mich sehr auf dieses Buch gefreut, da es ja doch überall in den sozialen Medien auftaucht. Deshalb hat es zu einem regnerischen Wochenende auch super gepasst. Denn mit dem Buch kann man sich einfach nur einkuscheln.
Obwohl der Trope des Buches nichts Neues ist, entwickelt die Story dennoch ihre eigenen Highlights und einen Sog. Alex und Molly sind ganz unterschiedliche Charaktere und kommen im selben Jahr am College an. Das Setting ist sehr gut gewählt, das erste Mal ausziehen von Zuhause und komplett selbstständig sein. Als ob diese Challenge nicht schon genug wäre?
Das Cover ist wunderschön gestaltet und legt den Fokus ganz eindeutig auf die Frau in der Mitte. Obwohl es blumig und leicht wird, erwartet uns zwischend den Buchdeckeln eine eher dunkler, mystische und fantastische Geschichte.
Wie verschwindet man 30 Tage ohne eine Spur in unserer heutigen Welt?
Zehn Kandidaten werden von der CIA ausgewählt genau dieses Vorhaben zu testen und der neuen Software des Giganten Cy Baxter 30 Tage lang zu entkommen. Dabei werden 5 Profis ausgewählt und 5 "normale" Menschen bei denen vor allem die unscheinbare Bibliothekarin Kaitlyn heraussticht.
Das Cover des Buches ist passend gewählt mit den rosa Linien, die an Gehirnwindungen erinnern. Allerdings ist der Titel etwas irreführend, obwohl es primär um Mütter geht, betrifft das Thema alle Eltern bzw. Erziehungsberechtigten.
Zunächst muss ich sagen, dass ich das Cover des Buches nicht so passend finde. Ich hätte es auf jeden Fall eher nicht in die Hand genommen.
Aber der provokative Titel spricht für sich und gemeinsam mit dem Klappentext machte es mich neugierig.
Das Cover ist sehr gut gewählt und passt thematisch zur Story, aber läd einen auch sofort ein sich wegzuträumen. Während der Klappentext sehr auf Tamika bezogen ist, muss hier gleich gesagt werden: das Buch wird aus mehreren Perspektiven geschrieben. Man folgt mal Tamikas Sicht, aber auch der Sicht von Annabelle und von Damian.
Henrietta bekommt einen neue Arbeit, sie soll die Lebensgeschichten von schwerkranken Menschen aufschreiben und zu Büchern bearbeiten. In ihren Augen der perfekte Job, da sie sich gut emotional distanzieren kann. Zu Beginn des Buches ist sie dadurch auch schwer zu fassen, sie wirkt etwas deplatziert, aber auch wie ein ungewöhnlicher Charakter.
Der Auftakt der Reihe um den CIA Agenten Jan Jordi Kazanski hat lange gebraucht, um mich für ihn zu erwärmen. Jordi ist als Ermittler vollkommen unsympathisch und genau wie er selbst, rätselt man als Leser wieso er für die Aufgabe in Krakau ausgewählt wurde. Denn Eines ist klar: er ist eigentlich vollkommen ungeeignet.
Die Geschichte beginnt 1999 an Silvester, an dem Kerry und Tim, Joel nach seinem plötzlichen Herzstillstand das Leben retten. Ab diesem Zeitpunkt sind die drei unmittelbar miteinander verbunden und wir verfolgen ihren weiteren Lebensweg. Die Kapitel werden abwechselnd in der Ich-Perspektive erzählt aus der Sicht von Kerry, Joel und Tim.
Im August starten wir und erleben das Schicksal der beiden Mädchen durch die Augen von Aljona. Ich muss sagen ich bin super gestartet in diese Buch, fand die Beschreibung der Landschaft sehr toll und wollte unbedingt wissen, was mit den Mädchen passiert.
Das Buch geht von Beginn an unter die Haut und fesselt einen vor allem mit den Erzählungen aus der Vergangenheit. Man wechselt als Leser zwischen der Welt von Moritz und Yasmina, die das Schicksal im zweiten Weltkrieg zueinander führt, und dem Jetzt von Nina, der Enkelin von Moritz, die den Spuren folgt.
Ich wusste von der Leseprobe schon, dass dieses Buch in ganz kleine tagebuchartige Abschnitte unterteilt ist und deshalb eigentlich ganz angenehm zu lesen ist.