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Als 4. Teil der Happy-Ever-After-Reihe erscheint ein Roman über eine Buchhandlung in Edinburgh.
Da ich diese Stadt, Schottland und natürlich Buchhandlungen sehr gerne mag, musste ich den Roman lesen, der aber auch unabhängig von der Reihe gelesen werden kann.
Mit diesem Roman setzt Tanja Janz ihre Trilogie, die St.-Peter-Ording-Saga, fort. Nachdem der erste Teil Ende der 1950er Jahre spielte machen wir im zweiten Teil einen zeitlichen Sprung ans Ende der 1970er Jahre.
Sabine und Tom aus dem ersten Teil führen das ein Strandhotel und das Strandcafé in Ording.
Bereits zum achten Mal sind wir zu Gast in der liebenswerten, fiktiven Kleinstadt Cedar Cove, die die Autorin eng an ihre Heimatstadt Port Orchard anlehnt.
„Die dunkle Spur“ führt die Leser auf die wunderschöne Insel Martha’s Vineyard vor der Südküste von Cape Cod in Massachusetts.
Alle Jahre wieder gibt es einen Roman aus der „Winter-Weihnachtszauber-Reihe“ von Sue Moorcroft. Dies ist bereits der siebte Roman aus der Reihe, die in dem fiktiven Dörfchen Middledip spielt.
Man kann die Romane aber auch einzeln lesen, denn es sind immer abgeschlossene Geschichten, auch wenn man ab und zu Figuren aus früheren Romanen begegnet.
Der jährliche Weihnachtsroman von Angelika Schwarzhuber gehört für mich in jedem Jahr zur Vorweihnachtszeit dazu.
In diesem Jahr setzt sie ihren Roman „Das Weihnachtsherz“ aus dem Jahr 2021 in gewisser Weise fort, wobei man beide Romane auch unabhängig voneinander lesen kann.
Für mich gibt es keine Vorweihnachtszeit ohne einen „Winterzauberroman“ von Mandy Baggot.
In diesem Jahr befinden wir uns wieder einmal in London.
Trish Price ist die Inhaberin des Tiersalon in Lake Paradise. Gemeinsam mit ihrer besten Freundin Lexie arbeitet sie dort Tag für Tag und kümmert sich um vielerlei Tiere. Daneben kümmert sie sich um ihre beiden jüngeren Schwestern, da die Eltern nicht mehr leben und die alte Dame Miss Eliza wird auch rührend von ihr betreut.
Evelyn Jancke ist forensische Psychologin und unterstützt regelmäßig die Polizei. Seit ihr Bruder Fabian, dem sie sehr nahe stand, vor zwei Jahren mit seiner Ehefrau auf dem Weg in den Camping-Urlaub mit dem Wohnmobil spurlos verschwand, ist die Arbeit das Einzige, das sie aufrecht hält. Abends vertreibt sie sich die Zeit in diversen Bars und wacht auch häufig in fremden Betten auf.
Alle Jahre wieder erfreut uns Petra Schier mit ihrem Weihnachtsroman mit Hund. Sie spielen immer in der gleichen Kleinstadt, so dass man häufig Protagonisten und Hunden aus früheren Romanen wiederbegegnet, was mir immer gut gefällt. Das ist ein bisschen wie „nach Hause kommen“ oder „alte Freunde treffen“.
Johanna Fuchs wächst als Tochter einer wohlhabenden Fabrikantenfamilie in Trier auf. Zur Volljährigkeit am 21. Geburtstag im Jahr 1920 erfährt sie, dass von der jüngsten Schwester ihres Vaters, Elisabeth, ein Haus in dem kleinen Eifeldorf Altenburg geerbt hat.
Zach Bridger, eine ehemaliger gefeierter Quarterback, musste schon vor einigen Jahren eine schwere Entscheidung treffen. Seine Ex-Frau Rebecca fiel nach einem brutalen Angriff ins Koma. Da Zach als Ex-Ehemann noch in der Patientenverfügung als Ansprechpartner und Entscheider angegeben war, fiel ihm die schwere Entscheidung zu, ob die lebenserhaltenden Maßnahmen fortgesetzt oder beendet werden.
Der Roman erzählt die Geschichte von Gina und Evergreen Manor, einem alten viktorianischen Anwesen. Das wunderschöne Haus steht auf einem Gelände mit alten Apfelbäumen wo es auch ein kleines Cottage gibt, in dem Gina lebt und als Tagesmutter mit Kindern arbeitet.
Schon der Prolog dieses Psychothrillers war schockierend und hat mich gleich an die Geschichte gefesselt. Der Zusammenhang des Prologs zur Handlung bzw. Protagonistin erklärt sich bald.
Protagonistin des neuen Psychothrillers von Sebastian Fitzek ist Marla Lindberg.
Wie in allen ihren Romanen entführt uns Tanja Janz auch in ihrem diesjährigen Winterroman nach St. Peter-Ording an die Nordsee.
Leni, die gerade mit ihrem Partner Armin dessen geerbtes Haus renoviert hat, bereitet alles für ein großes Familien-Weihnachtsfest vor.
Nun können wir schon zum siebten Mal zu Gast sein in Cedar Cove, der liebenswerten Kleinstadt.
Die Autorin hat schon mehrfach erwähnt und betont, dass diese Stadt zwar fiktiv ist aber ganz eng angelehnt an tatsächlich vorhandene Orte in ihrer Heimatstadt Port Orchard.
Dies ist inzwischen der sechste Besuch in der liebenswerten Kleinstadt Cedar Cove. Man kann die Romane auch einzeln lesen aber es ist empfehlenswert die Bücher in der chronologischen Reihenfolge zu lesen, denn die Geschichten bauen schon aufeinander auf. Dabei sollte man nicht vergessen, dass die Reihe schon rund 20 Jahre alt ist.
Vorliegend handelt es sich um den dritten Teil der sogenannten „Gutsherrin-Saga“.
Man kann diesen Teil auch ohne Vorkenntnisse lesen aber es macht sicherlich mehr Freude, wenn man die beiden vorherigen Teile kennt.
In diesem Roman entführt uns Gaby Hauptmann nach Timmendorfer Strand an der Ostsee. Hier lebt Maike nach ihrer Trennung alleine in ihrem kleinen, hübschen Elternhaus. Im Gartenhäuschen hat sie eine kleine Werkstatt eingerichtet, denn Maike ist Töpferin.
Ihre Produkte verkauft sie direkt oder auch über Geschäfte im Ort, die ihre lokal geprägten Werke anbieten.