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Immer wieder gibt es Bücher, deren Klappentexte etwas versprechen, was die Geschichte an sich dann jedoch niemals halten kann. Manchmal werden Erwartungshaltungen geweckt, die niemals in Erfüllung gehen können. Oder Handlungsstränge erwartet, die dann nicht im Buch auftauchen. Oftmals ist es eher enttäuschend, wenn Klappentext und Inhalt nicht zusammenpassen.
Alina Bronskys Bücher sind mir schon so oft empfohlen oder auf den verschiedenen Buch- und Lese-Plattformen unter die Augen gekommen. „Schallplattensommer“ war jedoch für mich das erste Buch der Autorin und ich verstehe nun, warum in Beschreibungen über ihre Bücher so häufig über die Einzigartigkeit ihrer Charaktere berichtet wird.
„Der vergessen Geschmack von Glück“ ist ein absolutes Wohlfühlbuch und ich habe wirklich jede Minute, die ich dieses Buch gelesen habe, sehr genossen.
Von Finanzfluss bin ich bereits seit etlichen Jahren ein großer Fan. Die Videos von Thomas Kehl haben mir schon viele Themen der Finanzwelt nähergebracht und auch der gleichnamige Podcast läuft bei mir immer mal wieder sporadisch.
Mit nordischer Mythologie habe ich bisher wenige Berührungspunkte gehabt. Aufgewachsen bin ich mit den griechischen und römischen Sagen (den von Peter Kaempfe sensationell vertonten geschrieben von Dimiter Inkiow) und denen blieb ich weiter befeuert durch Latein und Alt-Griechisch auf dem Gymnasium bis heute treu.
Ich durfte „Summer of Hearts & Souls” im Zuge eines Lesewochenendes bei lovelybooks frühzeitig lesen und bin dafür sehr dankbar.
Der Einstieg in die Geschichte gefiel mir noch relativ gut. Es werden schon zu Beginn viele Fragen aufgeworfen, die eine spannende Handlung versprechen.
Wenn es ein Genre gibt, um das ich ansonsten einen großen Bogen mache, dann ist es das Liebesbuch-Genre. Nicht, dass ich kein Fan der Liebe bin, ganz im Gegenteil. Aber meist finde ich die Bücher super platt, sehr vorhersehbar und wenig emotional. Aber eine Autorin schafft es, selbst mich zu Tränen zu rühren und das ist Colleen Hoover.
Legend Academy wurde mir von einer Freundin empfohlen und ich war sehr dankbar, dass ich über Netgalley das Hörbuch hören durfte.
Bisher habe ich von Nina MacKay noch nichts gelesen, aber ihre Bücher geistern ja immer wieder über die Startseite der diversen Leseplattformen.
Cornelia Funke hat, wie bei so vielen anderen Leser:innen auch, meine Kindheit und Jugend mit ihren phantastischen Geschichten bereichert. „Tintenherz‘“ ist bis heute eine Buchreihe, die ich von Zeit und Zeit immer wieder lese. Und ich freue mich sehr, dass sie mit der „Spiegelwelt“ eine weitere Reihe geschaffen hat, die ich immer wieder aus dem Regal ziehe und von vorne lese.
Die Bücher von Matt Haig haben schon immer widersprüchliche Gefühle in mir ausgelöst. „Wie man die Zeit anhält“ hat mir weniger gut gefallen, „Die Mitternachtsbibliothek“ habe ich geliebt. Aber noch nie zuvor hat ein Buch so viele Widersprüche in mir ausgelöst wie „Der fürsorgliche Mr. Cave“.
Guilty Pleasure. Das war bisher ein Gefühl, das für Bücher von Cassandra Clare reserviert war. Das Gefühl, das ich weiß, dass die Bücher eigentlich schlecht sind. Und dass ich mich trotzdem jedes Mal wieder voller Vorfreude auf eines stürze, eine fantastische Lesezeit habe und nach Beenden des Buches immer mehr und mehr von der Geschichte haben will.
Hach, ein bisschen Herz-Schmerz brauche selbst ich kalter Eisblock hin und wieder und Regenglanz geisterte ja über so ziemlich jede Plattform kurz nach Erscheinen. Aus diesem Grund war ich sehr erfreut, dass ich über Netgalley das Hörbuch gesporchen von Dagmar Bittner und Elmar Börger hören durfte.
Eigentlich lese ich von Brandon Sanderson am liebsten die richtig dicken Wälzer; High Fantasy mit vielen facettenreichen Charakteren und einem unwiderstehlichen Sog der Geschichte. Aber der Mann kann schreiben, was auch immer er möchte, ich kaufe alle Bücher ohne den Klappentext zu lesen und verschlinge die Geschichten wie im Fieberwahn.
Erwartet habe ich auf Grund des Klappentextes eine ganz andere Art der Geschichte.
„Butter“ ist ein Buch, auf das ich mich wirklich erst einmal einlassen musste. Aber dann harmonierte es zwischen uns bis auf vereinzelte Szenen und Themen sehr gut.
Im Laufe eines Leser-Lebens entdeckt jeder passionierte Leser – wenn er das Glück hat – eine Handvoll Autoren, deren Bücher er kauft ohne auf den Inhalt, den Titel oder das Cover zu achten. Brandon Sanderson ist solch ein Autor für mich.
Bücher aus dem Hanser Verlag haben mich bisher nie enttäuscht. Ganz im Gegenteil, brachte der Verlag bisher immer wieder Bücher heraus, die mich absolut fesseln und überzeugen konnten.
Eine verzweifelte junge Frau, die das Gut der Familie vor dem drohenden Bankrott retten möchte. Ein Pizza ausliefernder Zauberer, der nach seiner Bestimmung im Leben sucht. Und eine fantastische Fuchsjagd quer durch das Land.
Der erste Band der „Signs of Magic“ Reihe lockte mich mit einem sehr verheißungsvollen Plot.
Ich liebe Fantasybücher, mein halbes Regal besteht aus den großen Namen des Genres und ich kann mich einfach am besten in einem Buch verlieren, dessen Seiten hachdünn sind, damit all der Inhalt überhaupt zwischen zwei Buchdeckel passt. Was ich aber wirklich überhaupt nicht leiden kann, ist Romantasy. Dafür kann dieses Buch natürlich nichts, schließlich habe ich es ganz freiwillig gelesen.
Luc Verlains dritter Fall war meine erste Begegnung mit ihm, auch wenn es nicht das erste Buch des Autoren ist, das ich gelesen habe. Leider konnte mich die Handlung nicht zur Gänze überzeugen, aber die atmosphärische Beschreibung der Orte am Bassin d‘Arcachon dafür umso mehr.