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In seinem unwiderruflich (?) letzten Fall für Kriminalinspektor Paul Stainer zieht Autor Thomas Ziebula erneut alle Register.
Als Urlauber an der Küste Northumberlands (UK) auf die Überreste einer Leiche stoßen, die eine alte Schwimmweste der „Pollux“, einem Seeschlepper, trägt, beginnen zunächst die englischen Behörden zu ermitteln. Die „Pollux“ ist vor mehr als zwanzig Jahren bei einem Schiffsunglück in der Nordsee gesunken.
Mit Gianna Pitti, der Polizeireporterin der Lokalzeitung Messaggero di Riva, eröffnet Lenz Koppelstätter, nach der Reihe rund Commissario Grauner, eine neue Reihe italienischer Krimis. Statt der Täler im Alto Adige, also Südtirol, ist diesmal die Region rund um den Gardasee Schauplatz mysteriöser Vorgänge und Toter.
Worum geht’s also?
Der Klappentext und der Beginn klingen sehr vielversprechend:
Der junge Soldat Ulysses und die sechzigjährige Kunsthistorikerin Evelyn begegnen einander 1944 in einem Toskanischen Weinkeller. Die Britische Armee ist auf dem Weg, Europa aus den Klauen des Nazi-Regimes zu befreien. Daneben gilt es, Kunstschätze zu retten.
„Die Häufung von Todesfällen in Rosinas Umgebung ist nicht zu übersehen. Für die Statistik wären ihre Fälle ein gefundenes Fressen; wo immer sie auftaucht, ist das Verbrechen nicht weit. Wir kennen uns zwar seit unserer Schulzeit in Salzburg, trotzdem ist mir ihre magnetische Wirkung auf Kriminalfälle bisher nie aufgefallen.
Der Vietnam-Krieg ist bislang kein großes Thema in (hist.) Romanen. Wir wissen auch viel zu wenig darüber und das was bekannt ist, ist häufig die Sicht der USA.
Die deutsch-portugiesische Polizistin Ria Almeida hat sich entschlossen, die Zelte in Deutschland endgültig abzubrechen und nach Torreira, einem kleinen Fischerdorf, aus dem ihre Familie stammt, zu ziehen. Natürlich mit allen Problemen, die die Verwandtschaft so mit sich bringt.
Wie schon aus den anderen Fällen bekannt, wissen die freche Kim, der schlaue Julian, der sportliche Leon und die rätselhafte Katze Kija um ein Geheimnis: Mit dem Schlüssel, der zu einer alten Bibliothek gehört, können sie den unheimlichen „Zeitraum Tempus“ betreten und durch eine der zahlreichen in Tempus verborgenen Türen treten, Flugs sind sie von dort aus in jeder beliebigen Epoche.
Der Titel dieses Thrillers von Andrea Reinhardt wirkt auf den ersten Blick wie ein Abzählreim. Schnell erfährt der Leser, dass dieser Eindruck nicht täuscht.
Im zweiten Teil der Familien-Saga rund um die Casparius und die Jacobson befinden wird uns in den Jahren 1939 bis 1949, also kurz vor, während und nach dem Zweiten Weltkrieg.
Agatha Christensen von der Wasserpolizei Cuxhaven hat mit ihrem Kollegen Ingmar Dienst getauscht, um an einer Feier teilzunehmen. An sich keine große Sache, doch Ingmar wird im Dienst angeschossen und schwer verletzt. Hat der Schuss ihm gegolten? Oder doch Agatha?
Bunt wie die Zuckerl im Glas auf dem Cover sind die Geschichten, die uns Gerhard Loibelsberger in seinem neuen Buch erzählt,
Die Geschichten sind in Kategorien zusammengefasst:
Geschichten aus dem alten Wien
Geschichten aus dem neuen Wien
Geschichten aus Österreich
Dieses Buch habe ich mit großem Interesse gelesen!
Die Neurowissenschaftlerin Yvonne Diewald beschäftigt sich seit Jahrzehnten mit dem Gehirn, seinen Funktionen und seiner Lernfähigkeit. Ausschlaggebend dafür war der persönliche Schicksalsschlag rund um ihren zu früh geborenen Sohn, dem die Ärzte wenig Chancen auf kognitive Lernfähigkeit gegeben haben.
„Man kommt nicht mit einem Messer zu einer Schießerei!“
Der pensionierte Ex-Commissaire Albin Leclerc fühlt sich nach wie vor unterbeschäftigt, da hilft weder das Boule-Spiel noch die Tatsache, dass Mops Tyson Vater geworden ist. Das war ja eine einmalige Angelegenheit, zu der Albin nichts beigetragen hat. Die jungen Möpse haben ein neues Zuhause gefunden.
Wie gut kennst du deine besten Freundinnen wirklich? Teilst du ALLE deine Geheimnisse mit ihnen? Oder verschweigst du ihnen Teile der Wahrheit?
Dieser Krimi ist nichts für schwache Nerven, denn er fesselt von der ersten bis zur letzten Seite!
Worum geht’s also?
Dieser Krimi ist der 16. aus der Reihe rund um Privatermittlerin Katinka Palfy und ihrem Lebenspartner KHK Hardo Uttenreuther. Für mich ist es der erste Krimi von Autorin Friederike Schmöe.
Worum geht’s?
Susanne Nickel ist Autorin und Unternehmensberaterin. Sie erlebt tagtäglich, wie die, als Generation Z bezeichneten jungen Menschen, die zwischen 1995 und 2010 geboren sind, bei vielen Arbeitgebern ob ihrer Einstellung zu Arbeit und Leistung für Kopfschütteln sorgen.
Autorin Lea Kampe entführt uns mit ihren historischen Roman in das von der Arbeiter-Versicherungsanstalt Berlins 1898 errichtete Lungensanatorium Beelitz-Heilstätten.
„Ohne Frauen ist kein Staat zu machen“ aus dem „Manifest für eine autonome Frauenbewegung“ (Verfasserin Ina Merkel)
Nach einer Einleitung in der relevante Termini erklärt werden, wendet sich Ute Gerhard der Entwicklung der Frauenbewegung und dem Feminismus zu: