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Ich habe schon einige Bücher von Fitzek gelesen und war bisher auch immer ziemlich begeistert, aber "Das Paket", welches zu seinem 10. Jubiläum als Autor veröffentlicht wurde und von der Presse hochgelobt wird, ist, zumindest meiner Meinung nach, der bisher schwächste Thriller.
Ich bin erst vor kurzem auf die Cicero-Trilogie von Robert Harris aufmerksam geworden und zwar im Rahmen einer Lesung der Lit.Cologne. Nach der wirklich sehr interessanten Lesung mit dem sympathischen britischen Autor war mir direkt klar, dass ich die Trilogie unbedingt lesen muss. Und ich wurde nicht enttäuscht :
Zwei Freundinnen, die unterschiedlicher nicht sein könnten und die jeweils das in ihrem Leben vermissen, was die jeweils andere hat. Doch dann gerät das Gleichgewicht ihrer Freundschaft ins Wanken, denn Molly, die unabhängigere und wildere von beiden fällt plötzlich ins Koma.
Granny, ein Mord und ich ist komplett anders, als ich es erwartet hatte. Das Genre Kriminalroman passt überhaupt nicht und auch mit dem Hauptcharakter Sabrina bin ich nicht wirklich warm geworden.
ABER, und es ist wirklich ein großes Aber, haben mich Granny und ihre Lebensgeschichte so sehr überzeugt, dass ich trotz der genannten Punkte 4 Sterne vergebe.
Jahrhundertsommer von Raoul Biltgen ist ein Liebesroman, der sehr ehrlich und ungeschönt davon erzählt, was passieren kann, wenn einen die erste große Liebe verlässt.
Meine Erwartungen an diesen Roman waren extrem hoch. Das kam zum einen durch den Klappentext als auch durch das hochwertige Cover, so dass die Vorfreude entsprechend groß war.
Der Anfang des Romans hat diese Erwartungen auch erfüllt. Die Spannung war sehr hoch, da man zwar von Anfang an alle Beteiligten kannte, aber nicht das große Geheimnis, das alle miteinander verbindet.
Der namenlose Tag von Friedrich Ani hat mich etwas ratlos zurückgelassen.
Ich fand das Cover sowie den Klappentext sehr vielversprechend und hatte ehrlich gesagt recht hohe Erwartungen an den Roman. Zwar kannte ich Friedrich Ani noch nicht als Buchautor, aber als Tatort-Autor, daher war mein Eindruck bisher sehr positiv.
Ich habe Off the Path als Vorableseexemplar gewonnen. Eigentlich hatte ich erwartet, dass es lediglich eine Sammlung von Reiseanekdoten ist und zur Inspiration für neue Reiseziele dienen kann. Als ich es dann jedoch in den Händen hielt und anfing darin rumzublättern, war ich ziemlich begeistert, denn genau so etwas habe ich gebraucht!
Chablis ist ein Kriminalroman, der zur Abwechslung mal ganz ohne sinnlose Brutalität und schwärzeste menschliche Abgründe auskommt.
Nachdem ich Still Missing geradezu verschlungen habe, war klar, dass ich Never Knowing ebenfalls lesen werde.
Nachdem ich bereits Wasser für die Elefanten gelesen habe und total begeistert war, waren meine Erwartungen entsprechend hoch. Leider wurde ich enttäuscht, da Das Affenhaus bei weitem nicht an den ersten Roman herankommt. Das Thema an sich, Menschenaffen Gebärdensprache beizubringen, um mit ihnen kommunizieren zu können, fand ich extrem spannend.
Der Einstieg in den ersten Teil der Victoria Bergman-Trilogie ist eher schwerfällig. Die verschiedenen Handlungsstränge wechseln sehr oft und so hatte ich selbst nach über 200 Seiten das Gefühl, immer noch ganz am Anfang zu stehen. Trotzdem hat mich die Handlung von Anfang an fasziniert.
Das Buch ist sehr schön gemacht...schlichtes Design, schöne Bilder und auf den ersten Blick eine unterhaltsame Mischung aus Tipps &Tricks, kleinen Anekdoten und Erzählungen sowie französischen Rezepten.
Tochter des Drachenbaums kann ich jedem empfehlen, der noch auf der Suche nach einer unterhaltsamen Sommerlektüre für den Urlaub ist. Das mehr als 500 Seiten dicke Buch liest sich sehr leicht und flüssig. Die Autorin entführt den Leser auf die Kanareninsel La Palma, sowohl im 15. Jahrhundert als auch in der heutigen Zeit, und hat bei mir definitiv das Fernweh geweckt.
Ich habe Still Missing innerhalb eines Wochenendes verschlungen, weil ich es,einmal damit angefangen, einfach nicht mehr weglegen konnte :-)
"Pfaueninsel" von Thomas Hettche hatte ich schon länger auf meiner Wunschliste, allein wegen des schönen Covers. :-)
Die Idee, dass eine ganze Kleinstadt von jetzt auf gleich durch ein unerklärliches Phänomen von der Außenwelt abgeschnitten wird, fand ich extrem spannend. Der Anfang des Buches, in dem genau dieses Ereignis und die damit verbundenen Folgen beschrieben werden, hat meine Erwartungen auch vollkommen erfüllt.
"Der Anschlag" war der erste "neue" King, den ich gelesen habe und seitdem bin ich wieder voll im Thriller-Fieber :-)
Ich schließe mich dem Klappentext an: Je unvoreingenommener und ahnungsloser man dieses Buch liest, umso besser!