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"Blaubeermorde" ist das Debüt von Mareike Marlow und ich finde der erste Band ist ein wirklich toller Auftakt. Die Spannung kommt nicht zu kurz, aber eigentlich lebt der Kriminalroman durch den Charme seiner Figuren, die Mareike Marlow hier geschaffen hat.
Tinos Vater hatte einen schweren Unfall und ist nach einer schlimmen Explosion im Krankenhaus. Damit sich seine Mutter um seinen Vater kümmern kann, bleibt Tino vorerst bei seinem Großvater Alberto. Die beiden verstehen sich wirklich gut miteinander und Tino liebt seinen Großvater über alles. Alberto erzählt ihm dann warum er nicht weiß.
Aron und seine Familie zieht in das Warschauer Ghetto und sie können fast dabei zusehen wie die Mauern rund werden um das Viertel, in dem sie leben. Es ist ein wirklich grausamer Ort, der täglich voller wird, weil die Juden aus ganz Polen dorthin verschleppt werden.
Hanna soll im Auftrag ihrer Mutter, die Antiquitätenhändlerin ist, den Nachlass des alten Mr. Oliver sichten. Eigentlich war Hanna Anwältin, sie wurde aber kurz zuvor aus einer grüßen Anwaltskanzlei raus geworfen. Ihre Mutter weiß das sich Hanna gut mit den alten Dingen auskennt und überredet daher ihre Tochter zu der Reise nach Irland.
Zwei jugendliche verschwinden in einer eisigen Winternacht spurlos und die Polizei tappt 3 Jahre später im noch im Dunkeln. Es gab keinerlei spuren oder Anhaltspunkte, daher gerät der Fall zwangsläufig in Vergessenheit.
Doch dann auf den Tag genau verschwinden wieder 2 jugendliche die auf den Örtlichen Faschingsball wollten, spurlos in der Nacht.
Die Vorgeschichte "Unter dem Südseemond" habe ich leider nicht gelesen, weil ich nicht mal wusste das es sich hier um eine Fortsetzung handelt. Das ist ja leider immer wieder mal so und dieser Geschichte hier macht das aber nichts. In der Vorgeschichte gebt es hauptsächlich um Alma und die spielt hier auch noch ein große Rolle.
Der vierte Band der Riyria Reihe "An Bord der Smaragdsturm" ist zwar wieder für sich einigermaßen abgeschlossen, insgesamt wird hier aber eine fortlaufende Geschichte erzählt, die man der Reihe nach lesen sollte. Hadrian und Royce sind natürlich wieder die Hauptprotagonisten, auch wenn sie jetzt keine Diebe mehr sind, sondern mehr wie Agenten des Königreichs unterwegs sind.
"Der Aufstieg Nyphrons" ist der dritte Teil der "Riyria Serie" und ich würde wirklich jeden dazu raten, die Bücher in der richtigen Reihenfolge zu lesen. Michael J. Sullivan bezieht sich in den Büchern immer wieder auf Ereignisse , die schon passiert sind und setzt voraus das der Leser weiß um was es geht.
Die Wiener Privatdetektivin Elena wird von der jungen Italienerin Monica engagiert um ihren Vater zu finden.
Nach einer unschönen Trennung und langer Krankheit lässt sich die Polizistin Klaudia Wagner aus dem Ruhrgebiet in den Spreewald versetzen. Keiner ihrer neuen Kollegen soll marken das sie einen Hörsturz hatte und immer noch an den Folgen leidet. Der Einstieg für Klaudia als die neue ist nicht einfach bei ihren Kollegen und die Kollegen haben auch alle ihre eigenen Macken.
"Der Federmann" hat mir ja auch schon sehr gut gefallen und das war der erste Teil von Max Bentows Psychothriller. Daher wusste ich das ich diese Serie unbedingt lesen muss und zwar der Reihe nach.
Kommissar Zorn, der immer noch sehr arbeitsscheu ist, muss nun seine Fälle alleine lösen, da sein früherer Kollege Schröder den Dienst quittiert hat. Das Zorn ohne seinen Kollegen gar nichts schafft, das wird jeden Leser nach den ersten Seiten klar. Man kann nur hoffen, das man nicht mal die Polizei braucht und an einen solchen Kommissar gerät.
Eine Frau und ihre beiden Kinder werden kaltblütig ermordet, selbst die Haustiere mussten sterben. Dieser Tatort ist wirklich grauenvoll und Kommissar Konstantin Dühnfort fällt es wirklich nicht leicht sich diesen Tatort anzusehen. Ein einziger hat diese Familientragödie überlebt, ist aber nicht auffindbar.
Der Klappentext hat mich wirklich Neugierig auf das Buch gemacht und ich kann nur sagen, das Buch hat mir sehr gut gefallen. Anil, der gut behütet in einen indischen Dorf aufwächst, inmitten einer großen Familie und der älteste Sohn ist, soll nach dem Tod des Vaters als Familienoberhaupt den Platz des Schiedsmanns einnehmen.
Eigentlich liebe ich die meisten Bücher von Lisa Jackson, aber dieses Buch war wirklich sehr langatmig und ich möchte fast sagen LANGWEILIG. Das Buch hat 570 Seiten und wenn ich ehrlich bin, das was passiert ist, das hätte man auch gut in 50 Seiten packen können.
Ein Serienmörder treibt in München sein Unwesen, die Opfer die man findet sind wehrlose alte Menschen. Die Polizei und auch die Presse bekommt Mails, in denen auf die verheerende Zustände in vielen Pflegeheimen aufmerksam gemacht wird. Der Verfasser der Mails gibt sich selbst den Namen "Samariter".
Krebs ist eine wirklich schlimme Krankheit, daher wundert es mich nicht, das immer mehr Bücher über dieses Thema schreiben. Der Jugendroman " Abschied für immer und nie" ist aber ganz anders als Bücher die ich bisher darüber gelesen habe.
Berlin wird durch eine grausame Mordserie erschüttert und die Opfer sind blonde Frauen mit sehr schönem langen Haar. Vor ihren Tod werden sie furchbar gequält und der Tod ist eigentlich auch eine Erlösung. Kommissar Nils Troja leidet unter Panikattacken und stößt bei den Ermittlungen an sein Grenzen.
Freising im Jahr 1590, die junge Heilerin Gret ist mitten in einer Hexenverfolgung, bei der ihre beste Freundin der Hexerei angeklagt ist. Sie probiert wirklich alles und sucht nach Zeugen, die für ihre Freundin aussagen. Aber es ist wirklich schwierig jemanden zu finden der ihr helfen würde, den keiner will sich hier einmischen.
Tony Braun ermittelt in "Rattenkinder" bereits zum sechsten mal und ich bin wirklich froh das ich ihn jetzt endlich kennengelernt habe. Wie konnte ich das Autorenduo Schiller so lange nicht kennen? Das ist wirklich schade und vielleicht lese ich die anderen 5 Fälle auch noch, auch wenn ich jetzt vielleicht schon dinge über das Privatleben mancher Personen weiß.