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Diese Buch war eine Hommage ans Leben. So schön wie es eben sein kein, so traurig ist es auch oft.
Iris Wolff stand mit ihrem Buch „Die Unschärfe der Welt“ auf der Longlist des Deutschen Buchpreises 2020. Nicht zu Unrecht, wie ich finde.
Mir hat das Buch nach anfänglichen Schwierigkeiten sehr gut gefallen.
Ich klappe es ratlos zu, dieses Buch über Armenien, über die Suche nach der Herkunft, über Geschichte, über die Liebe, über das Buchbinden, über die Restauration von Büchern, über Glauben.
Dmitry Glukhovsky ist ein russischer Schriftsteller, der vor allem im Bereich der Science Fiction bekannt ist. Da das aber nicht mein bevorzugtes Genre ist, haben mich seine Bücher bisher nicht interessiert. Doch das änderte sich schlagartig nach dem zufälligen Lesen des Klappentextes seines aktuellen Romans.
Der Klappentext, die kurze Leseprobe, das Cover, die Aufstellung auf der Shortlist des Deutschen Buchpreises 2018, so ziemlich alles an diesem Buch sprach mich an. Deshalb wollte ich mich überzeugen, ob der Eindruck hält was er verspricht, natürlich auch weil Maxim Biller dafür bekannt ist, nicht gerade zimperlich mit der Kritik anderer Autoren zu sein.
Nachdem ich auch die beiden Vorgänger von Oliver Menard gelesen hatte und begeistert war, stand für mich fest, dass ich auch beim Abschluss der Trilogie zugreifen mußte.
David Bergers Welt bricht zusammen, als sich seine Freundin plötzlich von ihm trennt. Auch in seinem Job als Anwalt wird es immer stressiger und er greift zu Tabletten von seinem besten Freund um sich wach zu halten.
Und die wirken besser als gedacht. Er ist leistungsfähiger und verspürt überhaupt keine Müdigkeit.
ine Adaption von 1001 Nacht läßt einen natürlich nicht den tiefgreifendsten Roman mit einem modernen emanzipierten Frauenbild erwarten, aber doch eine Geschichte, die einen unterhält, die einen gewissen Zauber in sich birgt und die auch von der Handlung her nicht unlogisch erscheint. Diese Geschichte hatte kaum etwas davon.
Hier ist es mir mal wieder passiert. Ich habe ein Buch nach seinem Cover und dem Titel ausgewählt und ich hatte Glück, denn das Cover hielt, was es mir versprach.
Man liest eine wundervolle, fantastische Geschichte, in der neben Samir, der Hauptfigur, auch die Bücher eine wichtige Rolle spielen.
Sharif und Sami wachsen in einem christlichen Viertel von Damaskus auf. Sie verbringen dort ihre Kindheit, die von schönen aber auch von grausamen Erlebnissen in dem totalitären Regime geprägt ist. Sie erleben dort wie sich die Zustände in Syrien zuspitzen und werden ein Teil jener Generation, die nicht mehr länger erdulden will, was in ihrem Land passiert.
Angelockt durch dieses wunderschöne Cover erwartete ich eine Geschichte, die viel Naturbeschreibung in sich hält, die auf das Leben in den Bergen eingeht, die Eigenarten der Berge und der Menschen, die dort leben, einfängt.
as war er nun also, der Roman von Pulitzerpreisträger Colson Whitehead. Die Frage ist, was denke ich nach dem Lesen dieses hochgelobten Buches? Und ganz ehrlich, ich kann nicht sagen, dass es mich hundertprozentig überzeugt hat.
Die Welt ist voller Hektik. Der Weg geht immer nur in eine Richtung, nach oben.
Alles soll schneller, höher, weiter und vor allem besser sein.
Man ist getrieben vom Fortschritt, muß mit der Zeit gehen.
Aber dieses Buch ist anders..
Durch den Klappentext neugierig geworden, mußte ich dieses kleine und wie ich später dann feststellen konnte auch feine Büchlein unbedingt lesen
Was macht ein Dichter der in finanziellen Nöten steckt?
Ganz klar, er heiratet. Und natürlich ist die Erwählte reich.
Doch leider ist sie auch der Grund für eine ausgewachsene Schreibblockade aus der es kein Entrinnen gibt, außer?
NATÜRLICH! SELBSTMORD.
Die Ausgangssituation dieses Debütromans von Yaa Gyasi ist die Geschichte von Effia und Esi. Sie spielt in Ghana des 18. Jahrunderts.
Effia und Esi sind Geschwister, die sich aber nie kennenlernen.
"Das geträumte Land" ist der Debütroman von Imbolo Mbue, die selbst aus Kamerun stammt und in ärmlichen Verhältnissen ohne Strom und fließend Wasser aufgewachsen ist.
Durch die Hilfe von Verwandten, die ihr ein Studium in den USA finanzieren, schafft sie es dort Fuß zu fassen.
Die Finanzkrise bringt allerdings auch in ihrem Leben einiges durcheinander.
Das war er nun, der von mir lang erwartete neue Teil der Reihe um Bea Kaspary und Florin Wenninger und ich muß leider sagen ich bin enttäuscht.
Diesmal dreht sich alles um Morde, die alle etwas mit Beas Vergangenheit zu tun haben scheinen.
Knappe 900 Seiten und dann als anspruchsvoller Gesellschaftsroman angepriesen.Da bekam ich vor dem Lesen doch ein wenig Respekt vor der Aufgabe.Aber gleich zu Beginn war ich überzeugt und diese Begeisterung hielt auch dem gesamten Buch stand.
Es handelt sich um Nadja Roths zweiten Teil der Elli Werner Reihe.
Elli nach dem letzten Fall noch etwas geschwächt und von Panikattacken heimgesucht möchte trotzdem wieder arbeiten, sich ablenken.
Da kommen ihr zwei verschwundene Mädchen gerade recht.