Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Durch das Buchcover und die ansprechende Leseprobe war ich auf das Buch neugierig geworden.
Der Verweis auf Jane Austen liess mich bei diesem Buch zugreifen. Da Jane Austen natürlich die Messlatte ziemlich hoch legt, hatte ich keine großen Erwartungen an das Buch. Wie schön, dass es mich überraschend so begeistern und ich es nicht mehr aus der Hand legen konnte.
In der Stadt Hyperborea gibt es keinen Wind, denn sie liegt geschützt vor der Witterung unter einer Kuppel aus Adamant. Die Menschen dort leben in sieben Ebenen, in der siebten und obersten leben die Magier. Hyperborea ist die letzte Stadt in dieser Welt, in der Magie noch erlaubt ist. Die 13jährige Arka hat magische Fähigkeiten und reist deshalb dorthin.
Mehrere Monate mit einem selbst ausgebauten Van durch Europa reisen – und das zu Beginn ihrer Beziehung? Dieses Abenteuer wagen Sarah und Mathias und lassen uns daran teilhaben.
Wie soll ich nur dieses wunderbare Buch beschreiben und dieser Geschichte mit einer Rezension gerecht werden?
Zusammenfassend greife ich auf die Worte der Autorin zurück: „Fantasy mit einer Prise Verrücktheit, aber auch Themen zum Nachdenken“ Ich finde, das trifft den Kern und besser könnte ich es nicht formulieren.
Ich bin ja längst ein Fan von der Art wie Barbara Leciejewski schreibt, so dass ich mich meist sofort bei Erscheinen des Buches auf den neuen Lesestoff stürze. „Fritz und Emma“ habe ich direkt in einem Rutsch verschlungen, was schon ziemlich deutlich zeigt, wie begeistert ich auch von diesem Buch bin.
Anna und Sebastiano erwartet ein neues Abenteuer: einer der Alten fordert sie zum Spiel heraus. Sie sollen angelehnt an Jules Vernes Buch die Welt in 80 Tagen umrunden. Der Wetteinsatz ist hoch! Aber die beiden sind nicht allein. Sie bekommen Unterstützung von Ole, Fatima und Barnaby.
Was soll ich nach der letzten Seite sagen? Ich will sofort den nächsten Band haben und weiterlesen können!
"Die andere Schwester" erschienen 2018, erstmals erschienen in 2003 unter dem Titel "Wer zu lieben wagt".
Als Megan vor dem Rechtsstreit mit ihrem Ex in das abgelegene Haus am Meer ihrer Freundin Karen nach Cliff's Edge flüchtet, wird sie schnell neugierig auf ihren Nachbarn Zachary, einen Künstler, der sehr zurückgezogen lebt und seine Privatsphäre mit schroffer Unfreundlichkeit verteidigt. Dennoch ist da von Anfang an eine starke Anziehungskraft zwischen den beiden.
Dottie und Mary sind beste Freundinnen von Kindesbeinen an. Wir begleiten sie durch das Brighton ihrer Kindheit und als sie 17 sind durch ihre Jugend dort zur Zeit der Beatles. Mary möchte Künstlerin werden und die Welt sehen - Dottie träumt von einem gemütlichen Heim und einer Familie hier in Brighton.
Vicky ist eine talentierte Programmiererin. Kommunikation gelingt ihr nur virtuell, im realen Leben hat sie außer zu ihrer besten Freundin und ihrer Mutter keine Kontakte. Sie lebt nur für ihren Job und arbeitet quasi rund um die Uhr, damit alles perfekt läuft und sie gegenüber all ihren männlichen Kollegen bestehen kann.
Katie, Jill, Helen, und Beatrice sind neu am Somerville College und müssen nun ihr erstes Jahr als Studienanfänger (freshman) bestehen. Katie möchte Journalistin werden; sie ist ein eher stiller, in sich gekehrter Typ, aber wohl sehr talentiert. Direkt am ersten Tag begegnet sie Brandon, der sehr hilfsbereit und herzlich für sie da ist.
Ella kann Geschichten ohne Happy End nicht ertragen und veröffentlicht in ihrem Blog 'Better Endings' zu Büchern oder Filmen, die im Original kein Happy End haben.
Ein Schwein läuft durch Brüssel, ein Mord verschwindet aus den Akten, eine Jubiläumsfeier der europäischen Kommission soll ausgerichtet werden...
...das sind die Rahmenhandlungen der Geschichte "Die Hauptstadt", die -wie ich finde- ein würdiger Preisträger des deutschen Buchpreises ist.
Die Schwestern Vianne und Isabelle scheinen sehr verschieden zu sein. Während Vianne versucht, unauffällig zu sein, ist Isabelle eine Rebellin, die schon aus so manchem Internat weggelaufen ist. Aber als der 2. Weltkrieg Frankreich im Griff hat, zeigt sich, wie mutig die beiden Schwestern sind, um zu überleben und um andere zu retten.
Spannende, erfundene Geschichte um William Shakespeare, der sich hier in den Jahren 1585-86 unter falschem Namen in Italien aufhält, zuerst in Venedig, von wo er gar nicht mehr weg möchte, weil er sich in die schöne Kurtisane Isabella verliebt hat. Aber die Zeiten sind gefährlich, die Schergen des neuen Papstes sind unterwegs und wollen alles ausmerzen, was auch nur ansatzweise häretisch ist.
Eine Geschichte in Schottland zur Zeit des ersten Weltkriegs. Geliebt und umsorgt wächst Victoria Cameron mit ihrer Mutter und ihrem Großvater auf dessen Farm auf. Als der Großvater stirbt, sind Victoria und ihre Mutter gezwungen, die Farm zu verlassen und in Dundee in bescheidenen Verhältnissen ein neues Leben anzufangen.
Der 14jährige John ist enttäuscht, als er nicht an der Superhelden-Schule, die auch sein Vater seinerzeit besucht hatte, angenommen wird, denn sein kürzlich verstorbener Vater war ein berühmter Superheld und er wäre gerne in seine Fußstapfen getreten.
Der kleine Ort Aldwinter in Essex ist in Aufruhr. Gerüchte machen die Runde, es wäre ein schlangen- oder drachenartiges Seeungeheuer gesehen worden. Einen Toten hat es auch bereits gegeben. Was ist dort nur los? Die Witwe Cora hört von diesen Gerüchten und da sie wissenschaftlich interessiert ist, lässt sie sich die Einladung der Pfarrersfamilie aus Aldwinter nicht entgehen.