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Violet wächst im viktorianischen England in einer ganz besonderen Umgebung auf: ihr Vater ist Bestatter und die Familie lebt mit und im Friedhof. Der Tod birgt also keinerlei Schrecken für Violet, ganz im Gegenteil.
Schon die Gestaltung des Buches weist auf die Zeit in der Beate Malys historische Krimis spielen. Reinstes Art Déco auf dem Umschlag und die passende Schrift bei Titel und Kapitelüberschriften. Da macht es gleich besondere Freude, das Buch aufzuschlagen.
Helene nimmt 1961 eine Stelle als Lehrerin in einem kleinen nordhessischen Dorf an. Unweit davon die Grenze und die ganze Gegend als Zonenrandgebiet abgehängt. In der Schule herrschen schlimme Zustände, große Klassen, unfähige Lehrer und ständiger Personalwechsel haben die Kinder verunsichert.
Statt der gewünschten Stelle als Domkaplan sieht sich Pfarrer Samuel Williams ins nördliche Schweden, ins Örtchen Klockvarvik versetzt. Als er in der Adventszeit im tief verschneiten Ort ankommt, macht er gleich eine schreckliche Entdeckung: an einem Kreuz auf dem Friedhof findet er eine Leiche. So hat er sich seinen Dienstbeginn nicht vorgestellt.
Mitte der 60ger Jahre lernt der Westberliner Student Kaspar bei einem Pfingstjugendtreffen die Ostberliner Studentin Birgit kennen und verliebt sich in sie. Er ist bereit für sie in den Osten zu gehen, doch Birgit will die Freiheit des Westens erleben und so verhilft Kaspar ihr zur Flucht.
Im Debüt von Norbert Ruhrdorfer vereinigt sich Krimi und Geo Caching auf originelle Weise.
„Wann immer sich mir die Gelegenheit bot, habe ich unbewusst den Weg eingeschlagen, der ins Ungewisse führte.“
Schlechtes Gewissen, Mitleid – es nicht ganz klar, wieso Kathrin die Weihnachtseinladung von Klaus annimmt. Sie waren befreundet, hatten Kinder im gleichen Alter und damals viel gemeinsam unternommen. Aber seit Almut vor vier Jahren verstarb, haben sie keinen Kontakt mehr gepflegt. Es war mehr eine Freundschaft zwischen Kathrin und Almut, die die Paare verband.
Als im münsterländischen Kleinstädtchen Horstmar eine Leiche auftaucht – zerstückelt und den Schweinen zum Fraß vorgeworfen – liegt es nahe, dass die Münster Dienstelle Kommissarin Tanja Herholte in ihren Heimatort zur Ermittlung schickt. Tanja lebt mit Bruder Rudi und der Mutter auf einem Hof.
Ein langweiliger Ferientag, Katja, Zeck, Fridi, Mustafa, Polina und Jennifer treffen sich ganz zufällig. Sie sind noch keine Freunde, kennen sich eher vom Sehen und aus der Schule. Jenni möchte unbedingt den letzten Wunsch des Opas erfüllen und seine Asche in seiner Parzelle im Schrebergarten verstreuen.
Eine Leiche wird in Concarneau angespült, ein bekannter Schafszüchter und Großgrundbesitzer von der Belle-Île. Das bedeutet wieder die ungeliebten Bootsfahrten für Dupin. Aber die Insel ist schon etwas Besonderes.
Als Betty Pabst stressbedingt einige Tage bei ihrer Familie in Bielefeld ausspannen will, wird ihr gleich wieder klar, warum sie nach dem Abitur so schnell nach Berlin zum Studium geflohen ist.
Max Heller muss in seinem letzten Fall in Dresden einen Doppelmord aufklären. Wie schon früher macht er bei den Ermittlungen die Erfahrung, dass die Polizeiführung gern ein schnelles Ergebnis ohne großes Aufsehen möchte. Sein neuer Chef Appelt ist sehr linientreu und als sich hier ein Verdächtiger mit mentalen Defiziten findet, ist das der ideale Täter.
Commissario Tasso – wie so viele Beamte – aus dem Süden Italiens nach Südtirol versetzt, hat sich mit dem Winter in den Bergen nie so recht anfreunden können. Ansonsten hat er sich arrangiert und auch Verständnis für das immer spürbare Unbehagen der deutschsprachigen Südtiroler im Umgang mit den italienischsprachigen Behörden.
Trond Lie ist ein seit wenigen Monaten pensionierter Kommissar aus Bergen. Er möchte mehr Zeit mit seinem Enkel verbringen und seiner Tochter ein wenig zu helfen, die in Spitzbergen hoch im Norden arbeitet.
Anna und Maria sind Schwestern und schon von klein auf verschieden wie Feuer und Wasser. Maria ist Mutters kleines Prinzesschen, verwöhnt und verhätschelt. Die Mutter bildet sich auch viel auf ihren adligen Namen, sie lebt ihren Standesdünkel aus. Anna ist wesentlich handfester und lehnt sich schon früh gegen den mütterlichen Zwang auf.
In seinem neuen Roman „Das Glück des Wolfes“ ist die grandiose Bergwelt des Aostatals Hintergrund und Hauptsache zugleich.
Alice und Nate sind ein modernes New Yorker Ehepaar, als Alice ihren Job aufgibt, dass sie gekündigt wurde verschweigt sie ihrem Ehemann, möchte sie einen Roman schreiben. Nate träumt vom Umzug in ein geräumiges Haus in einer Vorstadt, er wünscht sich auch ein Kind und geht davon aus, dass auch Alice dafür bereit ist. Aber er sollte sich täuschen.
Richard Wagamese (1955-2017) ist eine wichtige indigene Stimme Kanadas. Geboren als Angehöriger des Ojibwe Stammes wurde er als Kind, wie so viele andere Kinder, seinen Eltern weggenommen, um in den berüchtigten Heimen und bei Pflegefamilien aufzuwachsen. So sollte die indianische Kultur, Religion und Sprache der First Nations ausgerottet werden.