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Ein poetischer Erzählband in zwölf Akten, der nicht fabulierender, präziser und philosophischer daherkommen könnte. Der Verlust als Beginn einer Geschichte, das Verschollene als Ausgangspunkt der Fantasie. Und zu jeder Zeit entsteht an jedem Ort etwas Neues, das früher oder später wieder verschwinden wird.
Das sind die Armins, eine ganz normale Familie: Hans und Ellen, deren Ehe sich in einem fragilen, hochexplosiven Zustand befindet; Hans' Schwester Masha, eine erfolglose Schauspielerin, die nichts mehr verlangt als Mann und Kind sowie zu guter Letzt die Großeltern, Barbara und Alexander, seit über vierzig Jahren verheiratet und so einsam wie am ersten Tag.