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In „Ziemlich gute Gründe am Leben zu bleiben“ („Reasons to Stay Alive“) hat Matt Haig bereits einen sehr ehrlichen, anschaulichen Bericht seiner eigenen Depression und Angsstörung verfasst. „Notes On a Nervous Planet“ fasst das Thema nun weiter und stellt die Frage: Was, wenn unsere moderne, schnelle, technisch entwickelte Welt die Entwicklung solcher psychischen Störungen begünstigt?
„Ich und der Weihnachtsmann“ ist der dritte und bislang letzte Teil in Matt Haigs Trilogie rund um den Weihnachtsmann, das Waisenkind Amelia und Wichtelgrund.
Mein erster Seethaler-Roman war eine absolut positive Überraschung für mich. Da ich die Verfilmung (die übrigens extrem nah am Buch und als Verfilmung gut gelungen ist!) nur gut, aber nicht herausragend fand, und Bücher über die NS-Zeit oft eher meide, hatte ich nicht erwartet, dass ich diesen Roman innerhalb eines Tages verschlingen und von ihm absolut fasziniert sein würde.
Lindsey Fitzharris widmet sich in diesem Sachbuch einem wirklich spannenden Thema, das in sonstigen medialen Darstellungen des 19. Jahrhunderts gerne mal unter den Tisch fallen gelassen wird: die katastrophale hygienische Situation in (britischen) Krankenhäusern in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts.
Auf der Suche nach schönen, kurzen Weihnachtsgeschichten griff ich im Laden zu diesem Buch. Die Idee, Weihnachtsgeschichten von Klassiker-Autor*innen wie Selma Lagerlöf, Thomas Mann und Maxim Gorki in einem Buch zu versammeln, fand ich toll, da ich auch gerne Klassiker lese. Daher störten mich auch die altmodische Sprache und eher ruhige Erzählweise nicht.
Bei „Schutzengel“ handelt es sich, wie Coelho auch im Vorwort schon betont, nicht um einen Roman sondern eher um einen Erfahrungs- und Reisebericht von Coelho (im Buch stets beim Vornamen genannt) und seiner Frau Chris. Ihm zufolge sind alle im Buch beschriebenen Ereignisse tatsächlich passiert.
Ich bin auch ein großer Fan der Austen-Klassiker „Stolz und Vorurteil“ und „Emma“, doch seit ich „Persuasion“ das erste Mal gelesen habe, habe ich es in mein Herz geschlossen. Die Geschichte der wiedererblühten Liebe zwischen Anne und Captain Wentworth ist meiner Meinung nach eine der romantischsten, die Jane Austen verfasst hat.
In „Mythos“ widmet sich Stephen Fry der griechischen Mythologie von der Entstehung des Universums bis hin zu den bekannten Geschichten über alle möglichen Konfrontationen zwischen Göttern und Menschen. Durch die ausführliche chronologische Erzählung eignet sich das Buch besonders gut als Einstieg für Neulinge der griechischen Mythologie, die einen allgemeinen Überblick wünschen.
Wie bereits bei Band 1 finde ich das Konzept von „Good Night Stories for Rebel Girls“ einfach super.
In „Böse“ setzt sich Julia Shaw auf ungewöhnliche, interessante, teils auch provokante Art und Weise mit dem Begriff des „Bösen“ und unseren Assoziationen damit auseinander.
„Der Ozean am Ende der Straße“ verzauberte mich auf den ersten Blick durch das wunderschöne blaue Cover, das märchenhaft und magisch angehaucht ist, obwohl es sich nicht um eine Zeichnung sondern um eine Fotomontage handelt.
„Reasons to Stay Alive“ in ein bestimmtes Genre einzuordnen, ist gar nicht so leicht. Ein richtiges Sachbuch über Psychologie ist es nicht, denn Matt Haig streut zwar zwischendurch ein paar Zahlen und Fakten ein, erzählt jedoch vor allem von seinen eigenen Erfahrungen und persönlichen Ansichten.
„Die Naturgeschichte der Drachen“ überzeugte mich schon vor dem Lesen durch das wundervolle Cover, das sowohl in der deutschen Übersetzung als auch der englischen Originalausgabe eine detailreiche anatomische Zeitung eines Drachen ziert. Auch im Roman finden sich mehrere Zeichnungen und eine hübsche Landkarte.
Ich bin ein großer Fan von Dickens‘ Roman „Oliver Twist“ und „Great Expectations“ wurde mir unter anderem von meiner besten Freundin ans Herz gelegt. Ich habe wirklich, wirklich versucht diesen Roman zu mögen. Doch leider fand ich ihn schrecklich.