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Irgendwie war ich vom letzten Buch der Autorin so geflasht, dass ich nicht widerstehen konnte, als ich diesem über den Weg lief. Dieses Mal kam ich leider anfangs nicht ganz so schnell rein, doch ab der Mitte des Buches bin ich dann in die Geschichte eingetaucht und habe mit Protagonistin Kara mitgelitten.
Also diese Selbstfindungs-/Reise-Romane sind seit dem Hundertjährigen ja schwer im Trend. Da gibt es immer mehr davon. Vor kurzem habe ich bereits einen davon gelesen und rezensiert. Erinnert ihr euch an Ikea-Fakir? Der hat mich total geflasht und auch berührt, doch Die wundersame Reise einer finnischen Gebetsmühle war weder überzeugen noch flashend oder rührend. Sie war einfach nichts.
Leser, die sich hier schon etwas länger tummeln, wissen ja sicher durch den ein oder anderen Post: Ich bin Scheibenwelt-Fan! Ja, ich liebe die Scheibenwelt, ich liebe die Figuren, die sich dort tummeln. Insbesondere die Wachen-Romane haben es mir angetan und daher konnte ich es kaum abwarten, endlich Steife Prise in den Händen zu halten.
Ich schreibe es mal frei heraus: Dieses Buch war nicht meins. Ich konnte mich nicht einfinden, weder in den Inhalt noch in die Charaktere oder in den Schreibstil. Da kommt so einiges zusammen, was mir nicht so ganz gefallen hat. Dabei mochte ich diesen leicht selbstironischen Ton anfangs, das direkte Ansprechen der Leser, bzw.
Mir gefällt die Idee von zwei Schwestern, die sich fremd sind und der Suche nach der Identität der verstorbenen Schwester. Mir gefällt die Kulisse, in der das Buch spielt und die Tatsache, dass Katie sich überwindet, ihre Ängste überwindet, um auf Mias Spuren nach der Schwester zu suchen. Dabei entdeckt sie eine Mia, die sie sich so nicht vorstellen konnte.
Der Lavendelgarten ist ein schönes Buch, das mich am Ende so mitgenommen hat, dass ich in der Bahn beim Lesen geheult habe! Doch der Weg dahin war nicht immer so ganz überzeugend.
Irgendwie fand ich dieses Buch total psychodelisch. Maja ist nicht ganz dicht, im Ernst. Selten einen Charakter gelesen, mit dem ich so wenig anfangen wie mit ihr! Ich verstehe ihr Handeln nicht, ihr Denken nicht und entgegen dem Kommentar, dass das Buch mitten ins Herz trifft, konnte es mich nicht packen. Irgendwie... verstehe ich Teile des Buches nicht.
Der Garten der verlorenen Seelen ist wirklich ein sehr ernster Roman, ein nachdenklicher Roman, der eine andere Welt zeigt, der ein Somalia zeigt, das wir Europäer uns sicher nicht immer ganz so vorstellen können.
Nachdem ich von Das Labyrinth der Wörter wirklich verzaubert war, war ich neugierig auf dieses Buch, ob es mich auch so ansprechen wird. Das Leben ist ein listiger Kater ist ein wirklich schönes Buch, aber irgendwie reicht es für mich persönlich nicht an Das Labyrinth der Wörter heran.
Meine Meinung
Meine Meinung
Nachdem ich von Das Labyrinth der Wörter wirklich verzaubert war, war ich neugierig auf dieses Buch, ob es mich auch so ansprechen wird. Das Leben ist ein listiger Kater ist ein wirklich schönes Buch, aber irgendwie reicht es für mich persönlich nicht an Das Labyrinth der Wörter heran.
Meine Meinung
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Scheiße ja. Das ungefähr war mein Gedanke, als ich erfahren habe, dass dieses Buch erschienen ist. Und dann hat es doch ein halbes Jahr gedauert, bis ich es mir zugelegt habe und das bereue ich so minimal. Ich hätte es nämlich schon viel früher lesen sollen! Genau so ist es, meine Damen! Und da verteile ich in diesem Post gerne noch mehr Ausrufezeichen!
Meine Meinung
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