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Einmal durchgelesen und mein erster Gedanke ist eigentlich nur, dass ich am liebsten von Vorne starten würde. Mit einem leichten, flüssigen und angenehmen Schreibstil erzählt Sabine Schulter eine Spin-off Geschichte der Mederia-Reihe.
Dass es sich bei diesem Buch um ein Debüt handelt, merkt man nicht an einer Stelle. Der Schreibstil ist flüssig, leicht und lässt einen durch die Seiten fliegen. Durch die bildhaften Beschreibungen, die die Autorin zustande gebracht hat ohne dabei ausschweifend zu werden, konnten sehr stark von sich überzeugen.
Ein Buch über Worte, für die Worte, das mich am Schluss wortlos zurückgelassen hat. Die Autorin schreibt diese Geschichte, wie einen Liebesbrief an Worte. Ihr Schreibstil ist sehr bildlich, poetisch und einfach wunderschön. Auf jeden Fall ein tolles Buch, um sich zig Zitate zu notieren. Man liest diese Geschichte ausschließlich aus der Sichtweise von der Protagonistin Leigh.
Im ersten Band hatte ich bereits das Gefühl, einfach durch die Seiten zu fliegen. Seitdem hat sich der Schreibstil der Autorin nochmal um einiges gebessert. Die einzelnen Satzübergänge sind noch flüssiger und der Leser wird praktisch über die Zeilen gefegt. „trust again“ habe ich durch diesen unfassbaren Sog, in einer Rekordverdächtigen Geschwindigkeit durchgelesen.
Ich bin vollkommen baff von diesem Meisterwerk. Sabine Schulters Werke wissen bereits seit einer Weile, wie sie mich verzaubern können, aber wie schafft es die Autorin auch jedes Mal wieder eine Schippe oben drauf zu legen? Der 2. Band der Mederia-Trilogie erfreut sich einer gelungenen Einleitung.
Der Schreibstil der Autorin ermöglicht es einem, das Buch in einem Rutsch durchzulesen. Mit einem angenehmen zu lesenden Stil, führt sie den Leser zielsicher durch ihre Geschichte. Allein bei den Dialogen kam ich manchmal ins Stocken. Samantha Joyce nutzte die Gespräche ihrer Charaktere häufig dazu, um Informationen darin zu verpacken und an den Leser zu übermitteln.
Dieses Buch hat mich emotional zermürbt und mitgerissen. Hier wurde eine wundervolle Familiengeschichte, eine liebevolle Romanze und Protagonisten mit so viel Gefühl in einem Buch vereint. Dabei hat es die Autorin geschafft, dass ich teilweise wie eine lachende und klatschende Seerobbe vor dem Buch saß und mich nicht mehr eingekriegt habe.
Mit einem bildgewaltigen Schreibstil, entführt die Autorin in eine liebevoll beschriebene und fantasievolle Welt. Es werden wie nebenbei weite, trockene Wüsten oder geräumige Paläste vor dem inneren Auge des Lesers aufgeworfen. Genauso wird dem Leser die komplexe Welt mit ihren fünf Königreichen, ihren Beziehungen untereinander und Eigenheiten locker leicht näher gebracht.
Die Handlung dieser Geschichte bietet Unmengen an Potenzial. Eine Protagonistin, die niemals eine Träne vergießen kann beziehungsweise darf? Allein dieses Detail, lädt schon zum Rätseln ein. Als Leser fragt man sich schnell, wie es dazu kam und lässt sich dadurch schnell in diese mystische, undurchsichtige und fantasievolle Geschichte hineinziehen.
Jede einzelne Zeile dieses Buches trägt den Stempel Meg Cabots auf sich. Wie jedes Buch, wird auch dieses hier mit sehr viel Humor begleitet, wodurch man fast auf jeder Seite mindestens einmal Lachen muss.
Nach dem Kliffhänger in Band 2 habe ich mich schon stark nach diesem Band gesehnt. Es hat spannend geendet und dieses Spannungslevel, zieht die Autorin hier nur noch mal um ein Doppeltes an. Diesen Abschlussband wird man nicht aus den Händen legen können.
Nach dem witzigen Auftakt und dem fiesen Kliffhänger des ersten Bandes, geht es endlich weiter mit Digby und Zoe. Mal wieder hat es die Autorin geschafft, mich mit einem Dauergrinsen durch die Geschichte zu ziehen. Es gibt kaum eine Seite, die man öffnen kann, ohne wegen eines Satzes Lachen zu müssen.
Ein schöner und bildgewaltiger Schreibstil entführt den Leser in die Welt der Träume. Akram El-Bahey schreibt zauber-, märchen- und traumhaft die Geschichte von Henriette und ihren Träumen. Dabei bedient er sich wundervoller Ideen, wie Alben, die deine Albträume wie Spinnenweben weben oder Traumdiebe, Geister, die deine Träume stehlen, um in ihnen zu leben.
Schon lange hat mich kein Buch mehr so in seinen Bann gezogen, wie dieses hier. Der flüssige, leichte Schreibstil und die angenehm kurzen Kapitel, lassen einen geradezu durch die Seiten fliegen. Die kurzen Kapitel geben jeder Szene eine gewisse Spannung und verleiten dazu, immer wieder ein weiteres Kapitel zu lesen.
Die Biografie des Inders Pikay, erzählt von einem einzigartigen Abenteuer, das auf einer wahren Begebenheit beruht. Als kleines Kind erhielt er die Prophezeiung, dass seine zukünftige Frau nicht aus seinem Land käme und er in seinem Leben etwas Außergewöhnliches vollbringen würde.
Der Schreibstil ist sehr flüssig und locker, sowie mit vielen humorvollen Sätzen bepackt. Man schmunzelt eigentlich das ganze Buch über in sich hinein. Genauso locker ist aber auch die ganze Atmosphäre, die sich durch die Geschichte zieht. Man fühlt sich geradezu in den Sommer hinein katapultiert und zusammen mit dem Roadtrip der Charaktere, beginnt die eigene Abenteuerlust.
Der Einstieg in diesen Band wurde durch den flüssigen, einnehmenden Schreibstil der Autorin wieder super leichtgemacht. Bereits nach den ersten Seiten merkt man, wie sehr man die Charaktere dieser Geschichte vermisst hat. Sabine Schulter wirft ein Flair aus, der einem das Gefühl gibt wieder zu Hause angekommen zu sein.
Am Ende des ersten Bandes wurden den Protagonisten Lisaan und Tareq die Erinnerungen an ihr Abenteuer genommen. Von der Autorin definitiv ein geschickter Schachzug. Dadurch kann der 2. Band auch ohne Vorwissen gelesen werden.
Stell dir vor, dein Leben verändert sich vollkommen. Zu deinem Albtraum. Genau so ergeht es der Protagonistin Malia. Ihre Geschichte wird von der Autorin in einem fesselnden, flüssigen Schreibstil, der eine spannende Hintergrundstimmung erzeugt, erzählt.
Mit einem flüssigen, humorvollen Schreibstil erzählt die Autorin altbekannte Märchen in neuer Fassung. In diesem Buch hat sie sich vorgestellt, wie Märchen wohl in der modernen Zeit wären. An jeder Ecke trifft man auf Technologie. Rotkäppchen bloggt gerne über ihre neueste Zopfkreation, Schneewittchens Spiegel ist ein genialer Hacker und Cinder geht nirgends ohne ihren Selfiestick hin.