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Mich hatten an diesem Buch das wunderschöne Cover, aber auch der Klappentext angesprochen, der eine wunderbare und amüsante Liebesgeschichte versprach.
Die Autorin erzählt die Handlung in der Ich-Form aus Megs Sicht. Ich habe mich aber ein wenig mit ihr schwergetan, weil sie doch sehr viele Gedankengänge hat, und einiges auch zerdenkt.
Ich mag die Romane der Autorin sehr gern, sie schreibt wirklich süße Liebesgeschichten mit dem richtigen Anteil Erotik. Von daher habe ich mich sehr über "the wrong/right Man" gefreut. Allerdings muss ich gestehen, dass mich das Buch diesmal nicht so ganz überzeugen konnte.
Mich hatten an diesem Buch der Klappentext und auch die Leseprobe angesprochen, die schöne Lesestunden versprachen.
Ich habe den ersten Teil der Serie gelesen, in dem es um Loris Bruder Landon ging, und der mir sehr gut gefallen hatte. Somit freute ich mich sehr über Band 2. So ganz konnte mich dieser aber leider nicht überzeugen.
Die Autorin erzählt die Handlung abwechselnd aus Loris und Grahams Sicht - ein großer Pluspunkt, denn ich mag gerne die Gedanken und Gefühle aus beiden Perspektiven.
Vorab möchte ich sagen, dass es sich hier um den dritten und letzten Band einer Trilogie handelt, deren Teile unbedingt in der Reihenfolge gelesen werden sollten. Weiters, dass der Inhalt nicht für Leser unter 18 geeignet ist, und aufgrund von (sexueller) Gewalt triggern könnte.
Ich habe bereits einige Bücher der Autorin gelesen, und ich kann guten Gewissens sagen, dass sie eine meiner Lieblingsautorinnen ist. Deshalb habe ich mich auch sehr über ihr neues Buch "wo die Sterne tanzen" gefreut.
Ich kannte bisher noch kein Buch der Autorin, und der Klappentext hat eine schöne Liebesgeschichte versprochen, bei der ich guten Gewissens sagen kann, dass sie mir sehr gut gefallen hat.
Ich hatte bisher noch kein Buch der Autorin gelesen, aber der Klappentext hat mich direkt angesprochen und neugierig auf die Geschichte von Zach und Delia gemacht.
Ich kenne bereits einige Bücher der Autorin und war natürlich sehr gespannt, ob sie mich auch diesmal überzeugen konnte. Und ich kann gleich zu Beginn sagen: sie konnte.
Mir war das Buch aufgefallen durch den Klappentext, der mich sehr neugierig auf die Geschichte von Valerie und Ted gemacht hat.
Ich hatte bisher noch kein Buch der Autorin gelesen, und der Klappentext und vor allem die tolle Leseprobe hatten mich sehr neugierig auf das Buch gemacht.
Die Handlung startet mit einem Prolog in Saints Schulzeit, bevor er in die Gegenwart wechselt; die Geschichte wird kapitelweise abwechselnd aus Saints und Nashs Sicht erzählt.
Ich kenne bereits Romane der Autorin aus ihren beiden vorherigen Reihen, die mir sehr gut gefallen hatten. Deshalb freute ich mich sehr, an der Leserunde für diesen Einzelband teilnehmen zu dürfen, auch deshalb, weil mich die Leseprobe sehr überzeugte und mich bereits zu Tränen rührte.
In weiterer Folge konnte mich das Buch dann leider nicht ganz überzeugen.
Ich habe die Winston brothers-Serie der Autorin geliebt und habe mich deshalb sehr darüber gefreut, dass der Verlag eine neue Serie herausbringt. In anderen Rezensionen habe ich dann gelesen, dass zumindest Teil 1 eine Neuauflage ist.
Etwa zwei Jahre lang haben mich die Winston-Brüder nun begleitet. Ich kann mich noch gut erinnern, dass mich die Inhaltsangabe anfangs nicht so ganz überzeugt, mir das Buch tatsächlich aber dann wirklich gut gefallen hatte. So wurde ich nach und nach ein Fan der bärtigen Brüdergemeinde und habe mit jedem von ihnen mitgelebt und mitgeliebt.
Nach dem Cliffhanger von Band 1 war ich sehr gespannt darauf, was sich das Autorinnenduo einfallen hatte lassen, um da wieder rauszukommen. Vorab: Der Schreibstil ist weiterhin sehr flüssig, man fliegt nur so durch die Seiten.
Ich mag ja die Bücher des Autorinnenduos sehr und habe mich über den finalen Band der "Saving Chicago"-Serie gefreut. Diesmal lesen wir über Luca, den jüngsten der drei Bianco-Brüder, und Lauren. Die beiden kennen sich seit der Highschool-Zeit, und die beiden können es seitdem nicht lassen, sich gegenseitig zu triezen.
Ich hatte bisher ein Buch der Autorin gelesen, das mir sehr gut gefallen hatte und das ein Lesehighlight für mich gewesen war. Insofern hatte ich große Erwartungen an ihr neues Werk und habe mich sehr auf das Lesen gefreut. So ganz wurden diese Erwartungen diesmal aber nicht erfüllt.
Ich muss gestehen, ich mag die Bücher der Autorin sehr gern - auch wenn mir nicht immer alle gleich gut gefallen haben. Aber trotzdem zählt sie zu meinen LieblingsautorInnen, weil sie es einfach versteht, dem Leser Gefühle nahezubringen und einen in das Buch eintauchen zu lassen.
Mich hatten an diesem Buch der Titel und die Inhaltsangabe angesprochen.
Ich kannte bisher noch keine Bücher der Autorin - aber nachdem ich dieses hier gelesen habe, kann ich guten Gewissens sagen - es wird nicht das letzte sein :-)