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Nach dem Gewinn der Leserunde, gab es für mich ein tolles, lilafarbenes hardcover-buch, mit gelben seitenumrandung, das schon das klassische "weil ich ein mädchen bin"- klischee bedient. es handelt sich hierbei um einen seichten sommer-roman, der mit der lockeren erzählart, der autorin einen gleich mit in die geschichte abholt und nach hamburg in die siebte klasse versetzt.
Was sich oberflächlich nach „schon wieder eine Biografie“ anhört, hat hier mehr tiefgang, als es zuerst vermuten lässt.
Ich mochte das Buch sehr gern, weil es nicht das klassische "machen sie dies und jenes, um ihren Hund zu erziehen" ist, sondern ein wirklich interessantes Stück Lebensgeschichte in einer außergewöhnlichen Umgebung erzählt wird, in dem es neben einigem anderen auch um Hunde geht.
Das autobiografische Buch ist offensichtlich sehr ehrlich geschrieben. Der Bericht nimmt einen emotional mit auf eine bemerkenswerte Reise in die Wildnis im Süden Afrikas. Die Ausbildung als Rancherin und die Erlebnisse sind so lebendig beschrieben, dass man sich selbst gut in das Geschehen hinein versetzen kann. Bei mir hat es eine schon lange schlummernde Sehnsucht wieder geweckt!
Mit großer Begeisterung habe ich bisher die Jennerwein-Reihe von Jörg Maurer förmlich verschlungen. Leider muss man aber ganz objektiv feststellen, dass dieser neue Teil ganz gewaltig an Qualität verloren hat. Wo ist der Wortwitz von Jörg Maurer geblieben? Wo die Überraschungsmomente?
Frühling auf Sylt. Ruhe vor dem (Besucheran-)Sturm. Die Kripo-Beamtin Maren langweilt sich und bummelt Überstunden ab. Da wird am Fuße des roten Kliffs eine unbekannte Männerleiche gefunden ...
Mare, die Sennerin, gezeichnet von einem arbeitsamen Leben in der Natur und vielen Schicksalsschlägen ist keine Frau vieler Wort.
Tja, leider recht oberflächlich und mit einem übertriebenem hang zum zigaretten- und alkoholkonsum.
Wer Dora Heldt kennt, weiß dass es noch viel besser geht, wer "ausgeliebt" als erstes gelesen hat, der sollte "urlaub mit papa" dranhängen um dora noch eine chance zu geben. Netter zeitvertreib, aber leider nicht ihr bestes werk.
Felix Lobrecht zeigt mit seinem Roman seine vielschichtige Begabung: Er ist nicht nur begnadeter Comedian sondern auch ein unfassbar guter Autor. Authentisch, ungeschminkt und manchmal schon schmerzhaft ehrlich erzählt er die Geschichte vom Aufwachsen in Neukölln. Die eigenen, vermeintlich ja gar nicht vorhandenen Vorurteile geraten schon auf den ersten Seiten gefährlich ins Wanken.
Ich muss zugeben, dass ich das Buch mit einigen mentalen Vorurteilen gelesen habe. So nach dem Motto "was soll man von einem Prollrapper schon an sinnvoller Literatur erwarten". Diese Herangehensweise war aber gar nicht schlecht, so wurde ich unter'm Strich recht positiv überrascht.
Unvorstellbar, daß es ein männlicher Autor ist, der sich in die Psyche einer fast 82-jährigen Witwe hineinversetzen kann und uns Leser auf eine vergnügliche Fahrt in einem alten VW-Bulli mitnimmt. Ein Senioren-Road-Movie sozusagen. Auch wenn man wie ich den Vorgängerband nicht kennt, hat man keinerlei Schwierigkeiten sofort mit der agil-grazilen Dame warm zu werden.
Indem man Anfängt seinen Müll zu reduzieren und Plastik zu vermeiden tut man sich selbst aber vorallem der UImwelt was gutes. Ich finde es sollte viel mehr Leute darauf achten da wir quasi selbst für die herrschende Verschmutzung zuständig sind und man ja kleine Akzente dagegen setzen kann :) Meiner Meinung nach sollte sich jeder man damit auseinandersetzen und das Buch ist perfekt dafür!
es ist eine schöne und ausgeglichene Geschichte, aber was mich stört ist das unrealistische hin und her zwischen den beiden. Oder jetzt mal ehrlich, wie sehr muss sie aufgebretzelt gewesen sein, damit er sie im normalo-Zustand nicht mehr erkennt. Mein Lieber scholli. Dann ihre übertriebenen Ängste.
Auf einer Lesung sagte ein Autor mal, es sei wesentlich schwieriger, eine gute Kurzgeschichte zu schreiben, als einen ganzen Roman. Leider wurde diese Aussage bei „Eberhofer, Zefix!“ bestätigt.
Auf dieses Buch hatte ich mich schon sehr gefreut, da der Film dazu wunderschön ist. Allerdings hatte ich Angst, dass es mir hier genauso gehen würde wie mit “Wie ein einziger Tag” – toller Film, das Buch war nur okay.
okay wow - wer das cover sieht, ahnt nicht, was sich darin für eine geschichte versteckt. es war das erste mal, dass ich eine geschichte gelesen habe, die sich rückwärts erzählt. während des ersten abschnittes hat es, obwohl die kapitel und sätze kurz gehalten war, ein wenig gedauert um in die geschichte einzutauchen.
Wie lange habe ich auf das neue Buch von Anna Todd gewartet? Viel zu lange. Die After Reihe war einfach so genial, dass ich mich voller Vorfreude auf den ersten Band ihrer neuen Trilogie stürzte.
Über den Autor:
Sophie Kinsella ist ehemalige Wirtschaftsjournalistin. Ihre Schnäppchen-Romane werden von einem Millionenpublikum verschlungen. Sie lebt mit ihrer Familie in London. (Quelle: Verlag)
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