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Da mich die Themen Hospiz, Sterben, Tod und Trauer sehr interessieren, hat mich das Buch sogleich angesprochen. Die einzelnen Personen werden gut erklärt, so dass man sich schnell mit ihnen anfreunden kann. Das Miteinander/die persönlichen Beziehungen zwischen den Menschen fand ich sehr bereichernd und aufschlussreich.
Das Thema Tod, Sterben, Verlust von Angehörigen, Beerdigung, Trauerarbeit usw. hat dieses Buch gut behandelt. Auch wenn die Autorin sehr oft über sich und ihre Familie geschrieben hat, so spiegelte das doch alles wider, was mich an dem Buch interessiert hat. Und erst durch ihre eigenen Erfahrungen ist sie ja erst überhaupt zum Beruf der Trauerrednerin gekommen.
Bisher habe ich solche Ratgeber als zu trocken oder als zu schwülstig abgetan und meistens noch nicht einmal zu Ende gelesen.
Jede/r von uns hatte wohl schon mal das Gefühl, nicht mehr weiter zu wissen, keine Hoffnung mehr zu haben - die ganze Welt hatte sich gegen einen verschworen. So geht es Nora, sie leidet unter Depressionen, fühlt sich ungeliebt, unzureichend und nutzlos.
Eine leichte Lektüre zum Abschalten.
Die Idee, mit einem Bücherbus durch abgelegene Orte zu fahren, fand ich sehr inspirierend, hätte mir aber noch mehr Hintergrundinfos gewünscht, ob und wie man damit seinen Lebensunterhalt dauerhaft bestreiten kann.
Die Hauptdarstellerin war mir sympathisch, weil ich mich oft in ihr wieder entdecken konnte.
Ich fand das Buch spannend, obwohl die ständigen Zeitsprünge mitunter etwas anstrengend waren. Die unterschiedlichen Charaktere sind interessant geschrieben, und insbesondere bei Evi und Becky erkennt man erst so nach und nach die Hinter- und Abgründe. Es gab diverse Missverständnisse, die schwerwiegende Folgen hatten.
Amy lebt bei ihrer Großtante und hat eigentlich mit Detektivarbeit nichts am Hut - im Gegensatz zu ihrer Tante, die sich gerne mal als "Miss Marple" engagiert. Amy hat ganz andere Sorgen, denn sie ist das erste Mal verliebt.
Das Buch hat mich interessiert, da ich generell Filme und Bücher mag, die von unsterblichen oder sehr langsam alternden Menschen handeln. Auch "Die Frau des Zeitreisenden" fand ich toll.
Das Buch handelt von einer ganz besonderen Freundschaft zwischen ganz unterschiedlichen Frauen. Sie müssen sich einer sehr traurigen Situation stellen, denn eine langjährige Freundin verstirbt plötzlich. Nun stellen alle fest, dass sie Sonja wohl doch nicht so gut gekannt haben, wie alle dachten. Denn Sonja hatte sehr viel Geld, dass sie ihren Freundinnen nun unter Auflagen vererbt.
Das Buch zeigt, wie schnell ein "normaler" Mensch ins Obdachlosen-Dasein abrutschen kann. Das ist traurig und erschreckend, aber das Buch bringt sehr deutlich zum Vorschein, was wirklich wichtig ist im Leben. Der Hauptprotagonist kann dann auch wirklich Hilfe annehmen, die ihm vor allen Dingen der Hund entgegen bringt.
Teenager Alice reist mit ihrer Mutter Ella von Ort zu Ort, und scheinbar werden sie vom Unglück verfolgt, denn nirgendwo finden sie eine dauerhafte Heimat, und man könnte denken, dass Alice deshalb so unausgeglichen und aggressiv ist. Aber irgendetwas Mystisches steckt in dem jungen Mädchen, und mystisch ist auch ihre Großmutter, die Geschichtenerzählerin Althea.
Aviv ist ein sehr empathischer Mensch und kann sich in die Menschen einfühlen. Er wächst behütet bei seiner Adoptivmutter auf und glaubt an das Gute in der Welt.
Das Buch "Wir sehen uns im Sommer" ist die Fortsetzung von "Sommerfreundinnen", welches mich damals ebenfalls begeistert hat.
Da ich ein nachtragender Mensch bin, war das Buch sehr interessant für mich. Aber die Beschäftigung mit dieser Lektüre erfordert doch etwas Zeit und Ausdauer. Die Autorin gibt wertvolle Impulse, aber ob sich jeder aktiv damit beschäftigen kann und will, ist natürlich fraglich.
Die Idee des Buches fand ich sehr interessant: Man engagiert Laien-Schauspieler, die den eigenen Vater, Vorgesetzten, Ex-Mann einmalig darstellen. Herr Kato, der nach seinem Arbeitsleben in ein tiefes Loch fällt, wird für solche Einsätze von der mysteriösen Mie engagiert.
George ist ein Parapsychologe, der angeblich mysteriöse Geschehnisse aufdeckt bzw. erklärt, dass keine Geister dahinter stecken. Er wird beauftragt, mehrere Gemälde von Kindern zu untersuchen, die ihre Besitzer scheinbar in den Wahnsinn oder sogar in den Tod getrieben haben. Auch diesmal glaubt er, eine logische Erklärung hinter diesem Geheimnis aufdecken zu können.
Das Buch erzählt von der jungen Anna, die von ihrem verstorbenen Vater das Glasgießen erlernt hat. Die Geschichte zeigt, wie schwer es Frauen 1895 hatten, die ihren Vater, Ehemann und Ernährer verloren haben.
Die Journalistin Laura wird von ihrer Zeitung auf die Jungfernfahrt eines Luxusschiffes geschickt, um über dieses Event zu berichten. Obwohl sie erst kurz vorher einen Einbruch in ihre Privatwohnung erleben musste und deshalb noch nervlich angeschlagen ist, nimmt sie diese Herausforderung an, da sie sich von ihrer Berichterstattung auf dem Schiff einen Karrieresprung erhofft.
Ich habe mir viel von diesem Buch versprochen, aber mitunter war ich etwas überfordert . . .