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Nachdem ich die Again Reihe schon verschlungen habe war ich auf Save Me gespannt. Und siehe da, auch Save Me hat nun einen Platz in meinem Leserherzen gefunden.
Ich weiß ja gerade gar nicht so richtig wo ich anfangen soll. Das Buch hat mich richtig verzaubert und das will bei mir schon einiges heißen. Waren die beiden anderen Bände schon toll, so ist dieser hier mein Lieblingsband aus der Reihe.
Das Buch hat es mir anfangs echt nicht leicht gemacht. Ich hatte zunächst mit dem Schreibstil so meine Probleme. Als ich mich daran gewöhnt hatte ging es. Mit Irene wurde ich irgendwie die ganze Zeit nicht so richtig warm. Ich weiß nicht woran das liegt, aber ich konnte zu ihr einfach keine richtige Beziehung aufbauen. Lag wohl auch ein wenig an ihrer Art.
"Ey! Keiner steckt seine Finger in mein Essen." Empört zog ich die Schüssel aus seiner Reichweite. Er grinste bloß. "Ich kann mit meinen Fingern auch eine Reihe anderer Dinge tun, wenn dir danach ist."
"Es tut mir leid, Trend", sagte sie schließlich. Er küsste ihre Hand. "Ich weiß, Harper. Du kannst mir vertrauen. Ich hoffe, dass du das inzwischen weißt." Sie sah zu ihm hoch. "Ja, das weiß ich", sagte sie."Ich bin nur so sehr daran gewöhnt, niemandem zu vertrauen, dass es mir schwerfällt."
Wenn man den eher wenig informativen Klappentext liest denkt man vermutlich das es ein nettes, kleines Büchlein über eine reiche Familie ist. Aber weit gefehlt, es ist mehr-viel mehr. Ich kann gar nicht in Worte fassen was da alles passiert. Es ist einfach zuviel. Meine Mama verglich es sofort mit Dallas und Denver und ich denke damit liegt sie nicht so falsch.
"Klar, ich bin ein Vampir, sieht man das nicht?" Er zog die Oberlippe hoch und entblößte ebenmäßige Zähne. "Tschuldige, Edward, ohne dein Glitzerpulver habe ich dich doch tatsächlich nicht erkannt",spottete ich und versuchte mir mein Herzklopfen nicht anmerken zu lassen.
»Emma«, flüstert er. »Im Wasser bist du momentan nicht sicher. Bitte, geh nicht hinein. Bitte.«
»Das werde ich nicht.« Ich werde es wirklich nicht tun. Er hat schließlich Bitte gesagt.
Mit einem Finger hebt er mein Kinn an. In seinen Augen spiegeln sich die ganze Zärtlichkeit und Liebe dieser Welt wider – und eine Prise Verschmitztheit. »
Er beäugte mich von der Seite. "Warum grinst du denn schon wieder so?"
Sofort presste ich meine Lippen fest zusammen. Unterdrücken konnte ich mein Lächeln trotzdem nicht.
"Hör auf damit. Das ist gruselig. Du siehst aus, als würdest du gerade planen, wie du dein nächstes Opfer in die Falle lockst", fuhr er fort.
"Emma,sprich mit ihm. sag ihm, dass wir ihm nicht wehtun werden."
Wir werden ihm nicht wehtun? "Sag du es ihm. Du bist hier der Fisch."
"Emma, er versteht nur dich. Mich nicht"
"Du bist wirklich niedlich, weißt du das? Du glaubst, nur weil ein Fuchsgott in dir wohnt, wärst du so viel mächtiger - aber du irrst dich." Seine Augen schimmerten wieder rötlich und der Wolf kam hervor.
"Die meisten Menschen", sagt Cain,"sind nichts als Fünkchen in der großen Dunkelheit der Zeit. Aber du, Helena Aquilla, bist kein rasch verglühender Funke. Du bist eine Fackel im Dunkel der Nacht - wenn du den Mut hast zu brennen."
"Was passiert denn mit den Helden?"
Er steht so dicht vor mir, dass ich seine Worte auf meinen Lippen spüren kann.
"Man verliebt sich in sie."
"In Zukunft können Ihre Kinder es einfacher haben. Mit zwei Jahren werden sie lesen, mit vier Mathematikprofessoren verblüffen. Mit sechs spielen sie Mozarts Klaviersonaten wie der Meister selbst."
Schon die ersten Sätze von Elias und Laia haben mich gepackt und nicht mehr losgelassen. Sie lebt in einer harten Welt. Überall herrscht Mißtrauen und Angst vor den Martialen die ihre Schergen, die Männer mit den silbernen Masken, schicken um für Ruhe und Ordnung in der Welt zu sorgen. Ob das dabei gerecht zugeht oder nicht kümmert sie dabei wenig. Mitleid ist nicht ihre Stärke.