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Die vier Bird-Kinder wachsen wohlbehütet und mit liebevollen Eltern auf. Jedes Jahr am Ostersonntag gibt es eine Eiersuche, Essen mit Verwandten und alles scheint idyllisch in ihrer wunderbaren Welt. Die Kinder werden älter und der Megan-der ältesten Tochter- fällt die Sammelsucht ihrer Mutter auf. Es wird klar, dass die Mutter an ihrem Haus hängt und immer Sachen anhäuft.
Es ist Zeit des kalifornischen Goldrauschs. Charlie und Eli Sisters, zwei berühmt berüchtigte Auftragskiller, eingestellt beim Kommodore. Einer zynisch und kaltblütiger Killer und der andere ein Grübler, der wegen seinem Bruder dabei ist und auch gut in Leute töten ist.Diesmal ist Hermann Kermit Warm, ein Goldsucher ihr Opfer.
Die alleinerziehende Jess würde ihrer hochbegabten Tochter Tanzie gerne die Chance bieten, an einem Mathematikwettbewerb in Schottland teilzunehmen, doch die finanziellen Mittel reichen nicht aus. Da bekommt sie ein Bündel Geldscheine in die Hand, das einem anderen Gehört.
"Catch 22" also "Falle 22" oder "Trick 22"-, das ist die irrsinnige wie ausweglose Dienstanweisung für das amerikansiche Bombengeschwader, derzufolge Bomberpilot Yosserian - stellvertretend für viele seiner Kameraden - nur dann von weiteren Einsätzen verschont bleibt, wenn er als verrückt anerkannt wird.
Ein Buch über das Leben verschiedener Menschen, die doch miteinander Verbunden sind. Es passt zu unseren aktuellen Zeit und führt zum Nachdenken. Doch ist es nicht nur ein Buch über Moral, sondern enthält auch eine spannende Geschichte. Diese Spannung führt den Leser dazu, nicht nur über das Leben nachzudenken sondern auch ein Abenteur zu genießen.
Ein Sachbuch über Geschwisterliebe.
Jeder der sie hat, weiß: Geschwister nerven, petzen und streiten sich miteinander. Aber sie sind auch füreinander da und ihre Bindung wird sehr oft unterschätzt.
Ich hatte das Buch nur aus Prinzip ausgesucht. Anscheinend sollte es schlecht sein, aber Jonasson hat auch die Analphabetin die rechnen konnte (super Roman) geschrieben. Dies hat mich neugierig gemacht.
Eines Tages lernt der große Germain, die zerbrechliche alte Margaritte kennen. Außer den Tauben im Park, scheinen die beide keine gemeinsame Interessen zu haben. Germain schreibt gerne seinen Namen auf dem Soldatendenkmal, hat eine Freundin und hängt oft in seiner Stammkneipe ab. Oftmals scheint ihm etwas zu entgehen, da er die Witze seiner Kumpanen nicht folgen kann.
Eine Analphabetin, die rechnen kann, ist noch das normalste. Gang ung gäbe sind bessene Agenten, betrunkene Ingenieure und geistesgestörte, irrsinige und doch liebenswürdige Freunde. Zu keinem Punkt ist es langweilig, denn der Sarkasmus gibt dem Buch seinen eigenen Charm. Ironie lässt das Buch aufleben.
