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Das Buch fängt stark an und lässt genauso stark spätestens ab der Mitte wieder nach.
Erst wird ewig drumrumgetanzt wie der Selbstmord zustande kam, dann reagieren sämtliche Personen über oder unter, es werden Handlungsstränge/Begründungen eingebaut auf die am Ende keine weitere Rolle mehr spielen und puh... scheinbar brauchte das Buch noch paar Seiten.
das man in Australien Ski fahren kann! Ohne Witz. Mein Hirn hat das Buch automatisch irgendwo in England verortet (wahrscheinlich weil ich derzeit viel Agatha Christie lese) sodass ich überrascht war, auf einmal in Australien zu sein. Wieder was dazu gelernt.
Was ein Ende. Und während jetzt alle denken 'uh wow das muss ja spannend sein'... nein. Einfach nein. Ich ärgere mich immernoch. Ich kann die ganzen guten Rezis wirklich nicht nachvollziehen. Der Anfang ist wirklich vielversprechend und sehr realistisch.
Tja, da sind wir nun... ein wenig ratlos zugegebenermaßen. Fangen wir mal mit dem Cover an. Ich finde es sehr gelungen - abgesehen vom Titel. Insgesamt kann ich dem Fluss weder rot noch schwarz bescheinigen und nur die Assoziationen vermuten, die dahinter stecken (Blut und Tod/Horror). Aber das O in Rot ist an das Underground Symbol angelehnt und das mag ich. Ich liebe ja London.
leider wurden die Erwartungen, die die Leseprobe geweckt hat, irgendwie nicht mal ansatzweise erfüllt.
vllt bin ich inzwischen doch zu alt, zumal das empfohlene Lesealter bei 14 liegt. Aber es gibt so viele 'Aber'...
ich bin zuerst über den 2. Teil gestolpert, und weil sich dieser sehr spannend anhörte, habe ich vorab direkt mit dem 1. angefangen. Dieser war super, wäre aber glaub ich nicht zwingend nötig, den groben Zusammenhang bekommt man auch so mit. Das finde ich schon mal gut, ich hasse es wenn sich in permanenten Rückblenden ergangen wird.
ich habe mich wirklich auf das Buch gefreut, denn ich liebe Escape Rooms und der Klappentext klang vielversprechend.
Leider wurde ich ziemlich enttäuscht. Das Ganze ist einfach zu stereotyp aufgebaut. Sowohl die Charaktere als auch der Werdegang der Geschichte.
mein erster SiFi Thriller – und dafür lief er recht gut.
Es gibt zum Anfang einen Haufen Begrifflichkeiten, mit denen man sich erstmal anfreunden muss. Es zwar ein Glossar, das gerade in der eBook Version wirklich sinnig aufgebaut und verknüpft ist, aber trotzdem mag ich nicht dauernd hin und herspringen. Spätestens ab der Mitte des Buches weiß man aber auch so was gemeint ist.
Hach herrlich.
Dieses Buch hat mich atmosphärisch total begeistert.
Zunächst fällt auf, dass der Verlag gewechselt hat.
Die ersten 5 Bände bei Rowohlt, der 6. jetzt bei Haymon. Sieht man auch an der völlig anderen Covergestaltung.
also warum der Roman nun Liebes Kind heißt, erschließt sich mir nicht ganz. Ja vllt. weil die Kinder auf Lieb sein getrimmt und gut erzogen sind. Aber dann hätte Lieblingskind (wegen Hannah) eindeutig besser gepasst. Aber egal
Über das Buch sind die Meinungen weit auseinander gegangen und ich war echt gespannt. Die Leseprobe hatte ich mir damals gar nicht durchgelesen.
Herrlich.
Die kurze Inhaltsbeschreibung fasst dass Buch ganz gut zusammen, und auch das Cover ist ENDLICH mal eins was zur Geschichte passt!
was mich immer wieder zwischendrin beschäftigt hat - wie heißt der Ehemann? Wurde er eigentlich mal namentlich erwähnt? Und doch hab ichs beim Lesen dann immer wieder vergessen.
Tja... ich glaube ich habe zuviel erwartet. Das Buch startet wirklich gut, große Lacher sind allerdings bei mir ausgeblieben.
Björn geht aufgrund eines Eheultimatums zum Achtsamkeitsseminar. Die Figuren sind alle recht klischeehaft (vllt. zur besseren Überspitzung?), der Hippietherapeut, Björns garstige Frau und sein Gangster-Gossen-Waldorfschule Mandant Dragan.
Ein seltenes Beispiel, wo ich nicht weiß ob mir der Original Titel besser gefällt als die deutsche Übersetzung. Aber davon ab, ein sehr süßes Buch. Wirklich toll geschrieben. Außer Maddys Passagen, die gefallen mir nicht so. Ich weiß nicht ob es an diesem Gott-Touch lag, dass ein Licht Sie hinauf zieht usw.
Ich gebe zu, ich habe ein bischen mehr erwartet. Nach dem fulminanten Start war es wahrscheinlich etwas schwer, das Niveau zu halten. Aber wie schon erwähnt, finde ich dass die LP zu 100% das Leben/Denken/Fühlen der Mittelstufe wiedergibt.
Ich bin hin und hergerissen. Meine damalige Einschätzung der Leseprobe (1 Stern) war gar nicht sooo verkehrt, obwohl sich das Buch angenehm wegliest und bis zur Mitte auch durchaus spannend ist. Was mich immer ärgert ist dieses "Ja es ist was passiert aber ach ich komm nicht drauf/wir gehen mal nicht weiter drauf ein".
Ich hatte das Buch Ende letzten Jahres oder Anfang diesen Jahres mal angefangen und dann liegen gelassen weil es immer schrottiger wurde. Da ich noch auf ein anderes Buch warte u eigentlich nix neues anfangen wollte, habe ich beschlossen die restlichen 30% auch noch zu lesen. Schließlich hat die Neugier gesiegt was es nun mit Amanda auf sich hat.
Es fängt eigentlich sehr gut an. Das Baby wird entführt und man tappt völlig im Dunkeln. Anfänglich gibt es überhaupt keine Zusammenhänge oder Anhaltspunkte.